Hallo,
mir ging es wie einigen von Euch. Ausweis vom Defi zeigen, außerhalb der Schleuse durchgehen, per Hand abgetastet werden und das wars. Auch das war für mich die ersten Male schon Aufregung genug. Einmal hat des Flugzeugpersonal den Ausweis komplett auseinandergefaltet und genau studiert. Aber das war nur einmal.
Ein Bekannter von uns hat auch Diabetis und muß regelmäßig spritzen. Von irgendwelchen Schwierigkeiten hat er nie berichtet und er ist wirklich überall hin geflogen. Mist finde ich die unterschiedliche Handhabung der Fluggesellschaften. Das müßte bestimmt nicht sein, da die Gefahr ja bei jedem noch so kleinen Flug gleich ist. Eigentlich bin ich für die ganzen Kontrollen dankbar, man fühlt sich ja doch sicherer, aber wie einer meiner Vorschreiber schon schrieb. Die Kontrollen im sonstigen Flughafengelände sollen wiederum nicht so streng sein und dann fragt man sich schon, wo eigentlich die "Sicherheit anfängt und wo sie aufhört"
Aber wie schon mehrfach geschrieben, ein schwieriges Thema. Von einer schriftlichen Anmeldung hatte ich auch noch nie gehört und es ist gut zu wissen, daß das passieren kann.
Eva-Maria N.
S
Re: Flugreise
#22Hallo Daggi,
Hallo Eva-Maria,
Wenn mein geplanter Besuch in Irland - mit Ryanair - dieses Jahr stattgefunden hätte, wäre ich nebenbei bemerkt auch niemals auf die Idee gekommen, den Defi vorher irgendwo anzumelden. Ich hätte übers Internet gebucht, übers Internet eingecheckt und wäre dann mit meinem Defi-Ausweis zur Sicherheitskontrolle gegangen. In der Annahme, dass alles so abläuft, wie ihr es beschreibt (Ausweis zeigen, Hand-Abtastung, usw.). Nun aber, nach dieser Diskussion, werd ich wohl beim Buchen auch das Kleingedruckte genauer lesen (auch das ganz, ganz klein Gedruckte). Und dann natürlich hoffen, dass es mir NICHT so wie Gerald ergeht.
Gruß
Gunter
Hallo Eva-Maria,
Wenn mein geplanter Besuch in Irland - mit Ryanair - dieses Jahr stattgefunden hätte, wäre ich nebenbei bemerkt auch niemals auf die Idee gekommen, den Defi vorher irgendwo anzumelden. Ich hätte übers Internet gebucht, übers Internet eingecheckt und wäre dann mit meinem Defi-Ausweis zur Sicherheitskontrolle gegangen. In der Annahme, dass alles so abläuft, wie ihr es beschreibt (Ausweis zeigen, Hand-Abtastung, usw.). Nun aber, nach dieser Diskussion, werd ich wohl beim Buchen auch das Kleingedruckte genauer lesen (auch das ganz, ganz klein Gedruckte). Und dann natürlich hoffen, dass es mir NICHT so wie Gerald ergeht.
Gruß
Gunter
Re: Flugreise
#23Hallo,
vielleicht liegt das Problem nur zum Teil an der Fluggesellschaft und deren Vorschriften, aber zu einem großen Teil an den "Sachbearbeitern", mit denen man zu tun hat, deren Unwissenheit (z.B. was ein Defi ist) und deren Angst um den eigenen Job, wenn sie zum Beispiel selbst eine Vorschrift falsch/ zu locker auslegen. Ich denke, das ist wohl eher wahrscheinlich. Zum Anderen kommt dazu, dass viele Unternehmen die irrsinnigstens Bescheinigungen verlangen, um zum Beispiel Regressansprüchen zu entgehen, falls einem Kranken doch was passiert- ich meine, in den USA gibt es durchaus Fälle, wo Leute, die einen Defi tragen, die Fluggesellschaft verklagen, wenn sie während des Fluges einen Zwischenfall haben...
Zu guter Letzt dieses: für viele Länder muss man Bescheinigungen über mitgeführte Medikamente /Spritzen bei der Einreise vorlegen. In einige Länder, z.B. USA, darf man nicht mal einreisen, wenn bestimmte "Krankheiten" vorliegen- ein positiver HIV-Test z.B. Die lassen einen nicht mal rein, wenn man HIV-Medikamente mit Bescheinigung im Gepäck hat.
Soviel zur Gleichbehandlung aller Menschen....
Ich glaube, man sollte das alles nicht so persönlich nehmen, sondern sich eher über die Dummheit wundern, wie alle seit 09/11 glauben, sich gegen alles und jedes Risiko absichern zu müssen und auch sehen, dass einfach sehr viele Angestellte auch bloß Leute sind, die um ihren Job fürchten und deshalb alles supergenau nehmen...
Liebe Grüße
Moni
vielleicht liegt das Problem nur zum Teil an der Fluggesellschaft und deren Vorschriften, aber zu einem großen Teil an den "Sachbearbeitern", mit denen man zu tun hat, deren Unwissenheit (z.B. was ein Defi ist) und deren Angst um den eigenen Job, wenn sie zum Beispiel selbst eine Vorschrift falsch/ zu locker auslegen. Ich denke, das ist wohl eher wahrscheinlich. Zum Anderen kommt dazu, dass viele Unternehmen die irrsinnigstens Bescheinigungen verlangen, um zum Beispiel Regressansprüchen zu entgehen, falls einem Kranken doch was passiert- ich meine, in den USA gibt es durchaus Fälle, wo Leute, die einen Defi tragen, die Fluggesellschaft verklagen, wenn sie während des Fluges einen Zwischenfall haben...
Zu guter Letzt dieses: für viele Länder muss man Bescheinigungen über mitgeführte Medikamente /Spritzen bei der Einreise vorlegen. In einige Länder, z.B. USA, darf man nicht mal einreisen, wenn bestimmte "Krankheiten" vorliegen- ein positiver HIV-Test z.B. Die lassen einen nicht mal rein, wenn man HIV-Medikamente mit Bescheinigung im Gepäck hat.
Soviel zur Gleichbehandlung aller Menschen....
Ich glaube, man sollte das alles nicht so persönlich nehmen, sondern sich eher über die Dummheit wundern, wie alle seit 09/11 glauben, sich gegen alles und jedes Risiko absichern zu müssen und auch sehen, dass einfach sehr viele Angestellte auch bloß Leute sind, die um ihren Job fürchten und deshalb alles supergenau nehmen...
Liebe Grüße
Moni
Re: Flugreise
#24Hallöle
Ja ich wäre auch nicht auf die Idee gekommen meinen Defi anzumelden. Ich habe Online gebucht und bei der Buchung wird darauf hingewiesen seine Behinderung oder gesundheitlichen Einschränkungen an zu geben. Wie ich schon geschrieben habe wollte ich nichts falsch machen und Gefahr laufen nachher nicht mitgenommen zu werden.
Der Witz schlecht hin ist ja schon das es eine Liste gibt für gefährliche Güter wo der Herzschrittmacher oder andere Geräte aufgeführt ist. Die Mitnahme eines solchen ist nur dann erlaubt wenn er am eigenen Körper zum persönlichen Gebrauch mitgeführt wird. Dann wird der Defi wohl unter andere Geräte geführt.
Ich werde mich an die allgemeinen Geschäftsbedingungen von Raynair halten und nicht an das was mir die leider unwissenden Damen in der Hotline erzählen. Ich habe heute versucht jemanden ans Telefon zu bekommen aber ohne Erfolg. Da jede Minute in der Warteschlange 59 Cent kostet ist mir das zu teuer.
Wenn bis jetzt niemand Probleme bekommen hat wie ich hier Lesen durfte dann wird das bei mir wohl auch so klappen ohne Flugtauglichkeitsbescheinigung. Die anderen Papiere muss ja jeder vorlegen. Danke für die Schilderungen eurer Erfahrungen beim Fliegen mit Defi.
Gruß
Gerald
Ja ich wäre auch nicht auf die Idee gekommen meinen Defi anzumelden. Ich habe Online gebucht und bei der Buchung wird darauf hingewiesen seine Behinderung oder gesundheitlichen Einschränkungen an zu geben. Wie ich schon geschrieben habe wollte ich nichts falsch machen und Gefahr laufen nachher nicht mitgenommen zu werden.
Der Witz schlecht hin ist ja schon das es eine Liste gibt für gefährliche Güter wo der Herzschrittmacher oder andere Geräte aufgeführt ist. Die Mitnahme eines solchen ist nur dann erlaubt wenn er am eigenen Körper zum persönlichen Gebrauch mitgeführt wird. Dann wird der Defi wohl unter andere Geräte geführt.
Ich werde mich an die allgemeinen Geschäftsbedingungen von Raynair halten und nicht an das was mir die leider unwissenden Damen in der Hotline erzählen. Ich habe heute versucht jemanden ans Telefon zu bekommen aber ohne Erfolg. Da jede Minute in der Warteschlange 59 Cent kostet ist mir das zu teuer.
Wenn bis jetzt niemand Probleme bekommen hat wie ich hier Lesen durfte dann wird das bei mir wohl auch so klappen ohne Flugtauglichkeitsbescheinigung. Die anderen Papiere muss ja jeder vorlegen. Danke für die Schilderungen eurer Erfahrungen beim Fliegen mit Defi.
Gruß
Gerald
Re: Flugreise
#25Ein mir bekannter Diabetiker erzählte mir heute das es bei einem Flug nach Australien zu folgendem Vorfall kam.
Ein diabetischer Fluggast benötigte 25 min nach dem Start sein Insulin was er dummerweise mit seinem Gepäck aufgegeben hatte. Der Pilot stellte dem Fluggast die Wahl umzukehren oder zwischenzulanden. Egal welche Entscheidung er träfe er müsse dieses bezahlen da er Pilot und nicht Arzt sei um die Dringlichkeit des Insulins einzustufen. Zudem hatte der Fluggast die Diabetes nicht angezeigt bei Buchung.
Ein diabetischer Fluggast benötigte 25 min nach dem Start sein Insulin was er dummerweise mit seinem Gepäck aufgegeben hatte. Der Pilot stellte dem Fluggast die Wahl umzukehren oder zwischenzulanden. Egal welche Entscheidung er träfe er müsse dieses bezahlen da er Pilot und nicht Arzt sei um die Dringlichkeit des Insulins einzustufen. Zudem hatte der Fluggast die Diabetes nicht angezeigt bei Buchung.
Re: Flugreise
#26Ja Tom bei deinem beschriebenen Fall wäre es wahrscheinlich jedem so ergangen der seine Medikamente im Gepäck aufgegeben hat vielleicht hat er sein Insulin in den Koffer getan um Ärger aus dem Weg zu gehen weil er keine Bescheinigung hatte.
Bei meiner Diabetekerschulung erzählte uns ,ja wie nennt man die sage ich mal "Vortragsleiterin", das ein Diabeteker in den USA verhaftet wurde weil er Insulin und seine Spritzen dabei hatte ohne diese angemeldet zu haben.
Auf der Flughafenwache wurde er auf "links gedreht" und 6 Std festgehalten selbst seine Zwischenmahlzeit wurde ihm abgenommen und das Insulin wurde ihm auch bis zur Beendigung der Ermittlung vorenthalten.
Da dieser "Schwerverbrecher" aus Deutschland kam hat er danach keine Strafanzeige gestellt und das nächste Flugzeug nach Hause genommen auf Anraten der amerikanischen Behörde sprich er wurde des Landes verwiesen
Wenn das nicht überzogen ist dann weiß ich nicht wie mann überzogen definiert.
Gruß
Gerald
Bei meiner Diabetekerschulung erzählte uns ,ja wie nennt man die sage ich mal "Vortragsleiterin", das ein Diabeteker in den USA verhaftet wurde weil er Insulin und seine Spritzen dabei hatte ohne diese angemeldet zu haben.
Auf der Flughafenwache wurde er auf "links gedreht" und 6 Std festgehalten selbst seine Zwischenmahlzeit wurde ihm abgenommen und das Insulin wurde ihm auch bis zur Beendigung der Ermittlung vorenthalten.
Da dieser "Schwerverbrecher" aus Deutschland kam hat er danach keine Strafanzeige gestellt und das nächste Flugzeug nach Hause genommen auf Anraten der amerikanischen Behörde sprich er wurde des Landes verwiesen
Wenn das nicht überzogen ist dann weiß ich nicht wie mann überzogen definiert.
Gruß
Gerald
Re: Flugreise
#27- Zitat: Tom
Ein mir bekannter Diabetiker erzählte mir heute das es bei einem Flug nach Australien zu folgendem Vorfall kam. Ein diabetischer Fluggast benötigte 25 min nach dem Start sein Insulin was er dummerweise mit seinem Gepäck aufgegeben hatte. Der Pilot stellte dem Fluggast die Wahl umzukehren oder zwischenzulanden. Egal welche Entscheidung er träfe er müsse dieses bezahlen da er Pilot und nicht Arzt sei um die Dringlichkeit des Insulins einzustufen. Zudem hatte der Fluggast die Diabetes nicht angezeigt bei Buchung. |
Ein Flug nach Australien dauert ca. 24 Stunden. Was hätte hier ein Pilot tun sollen? Mit der Schulter zucken und sagen "Na Pech gehabt, warten wir halt bis zur nächsten Zwischenlandung in Kalkutta" oder hätte man hier im Gepäckraum nach dem Koffer suchen sollen. Das das nicht geht , weis man.
Dass man Spritzen mit Gift versehen kann und damit zur Waffe umzufunktionieren ist selbst mir, die nicht zu Katastrophenszenarien neigt, vorstellbar.
Ich war eine Vielfleigerin, meinst beruflich bedingt und hauptsächlich innerhalb von Europa aber auch immer wieder mal interkontinental.
Mir ist klar, dass eine Fluggesellschaft das Hausrecht hat und ich auch bei der Einreise in welches Land auch immer, deren Gepflogenheiten respektieren muss.
Ich habe den Vorfall mit der Thermosflasche im Gepäck hier erwähnt und mir ist das jetzt noch peinlich, dass wir deshalb für eine Verlängerung der Wartezeit bei der Kontrolle sorgten. Ich hätt es wirklich besser wissen müssen.
Re: Flugreise
#28Hallo zusammen!
Ich muss schon sagen, die Geschichte mit dem Defi anmelden schockiert mich jetzt ziemlich.
Gut, dass eine Insulinspritze aus Sicherheitsgründen angemeldet werden muss, kann ich ja so gerade noch nachvollziehen, aber dass ein Schrittmacher oder Defi "angemeldet" werden muss, wusste ich bis heute nicht!! *staun*
Ich bin bislang 3x mit Air Berlin in die Bundeshauptstadt geflogen, hatte immer online gebucht und habe nie etwas von solchen Anmeldeverfahren gelesen! Stattdessen bin ich ganz normal zur Sicherheitskontrolle und habe brav meinen Defi-Ausweis gezeigt, woraufhin ich per Hand abgetastet wurde. Das wars auch schon - rein ins Flugzeug, fertig.
Kann es sein, dass wer viel fragt auch viele Antworten bekommt?? Ich meine, was ist falsch daran, mit dem Defi einfach so in ein Flugzeug zu steigen? Oder ist dies bei Intercontinentalflügen anders, bzw. wird dies von den verschiedenen Fluggesellschaften anders geregelt?
Viele Grüße
Frank
____________________
Dilatative Kardiomyopathie (DCM) mit ursprünglicher LVEF von 22%, mittelgradige Mitralklappeninsuffizienz, leichte bis mittelgradige Trikuspidalklappeninsuffizienz;
AICD (St. Jude Medical Atlas + VR) mit RV-Elektrode (Medtronic Sprint Fidelis 6949) seit 07/2005; Schwerbehinderung (GdB 70%); Erwerbsminderungsrente
Ich muss schon sagen, die Geschichte mit dem Defi anmelden schockiert mich jetzt ziemlich.
Gut, dass eine Insulinspritze aus Sicherheitsgründen angemeldet werden muss, kann ich ja so gerade noch nachvollziehen, aber dass ein Schrittmacher oder Defi "angemeldet" werden muss, wusste ich bis heute nicht!! *staun*
Ich bin bislang 3x mit Air Berlin in die Bundeshauptstadt geflogen, hatte immer online gebucht und habe nie etwas von solchen Anmeldeverfahren gelesen! Stattdessen bin ich ganz normal zur Sicherheitskontrolle und habe brav meinen Defi-Ausweis gezeigt, woraufhin ich per Hand abgetastet wurde. Das wars auch schon - rein ins Flugzeug, fertig.
Kann es sein, dass wer viel fragt auch viele Antworten bekommt?? Ich meine, was ist falsch daran, mit dem Defi einfach so in ein Flugzeug zu steigen? Oder ist dies bei Intercontinentalflügen anders, bzw. wird dies von den verschiedenen Fluggesellschaften anders geregelt?
Viele Grüße
Frank
____________________
Dilatative Kardiomyopathie (DCM) mit ursprünglicher LVEF von 22%, mittelgradige Mitralklappeninsuffizienz, leichte bis mittelgradige Trikuspidalklappeninsuffizienz;
AICD (St. Jude Medical Atlas + VR) mit RV-Elektrode (Medtronic Sprint Fidelis 6949) seit 07/2005; Schwerbehinderung (GdB 70%); Erwerbsminderungsrente
Re: Flugreise
#29Hallo,
ich hab gerade bei einem meiner Kunden ne hübsche Geschichte gehört.
Der Mann ist Hobby Pilot mit der Zulassung für große Maschinen.
Flog mit einem Freund in die USA. Der Freund ist Schrittmacher oder Defiträger (weiß ich nicht mehr).
Die beiden kommen in den USA an, gehen vom Rollfeld in die Halle und werden überprüft. Bei dem Freund fängt es an zu piepsen. Und er grinst die Sicherheitsbeamten an und sagt " Oh sorry, i have a PEACEMAKER"
Schwupps - festgenommen !!! Er hatte nämlich das Wort PACEMAKER mit PEACEMKER verwechselt. Und das ist bekanntlich eine Waffe ...
Frei kam er erst mit Arzt und Anwalt nach über 12 Stunden !!
Ich mußte schmunzeln....
Gruß
Daggi
idiophatisches kammerflimmern vielleicht auch brugada. implantiert nov.´05.
wer rechtschreibfehler findet, darf sie behalten
ich hab gerade bei einem meiner Kunden ne hübsche Geschichte gehört.
Der Mann ist Hobby Pilot mit der Zulassung für große Maschinen.
Flog mit einem Freund in die USA. Der Freund ist Schrittmacher oder Defiträger (weiß ich nicht mehr).
Die beiden kommen in den USA an, gehen vom Rollfeld in die Halle und werden überprüft. Bei dem Freund fängt es an zu piepsen. Und er grinst die Sicherheitsbeamten an und sagt " Oh sorry, i have a PEACEMAKER"
Schwupps - festgenommen !!! Er hatte nämlich das Wort PACEMAKER mit PEACEMKER verwechselt. Und das ist bekanntlich eine Waffe ...
Frei kam er erst mit Arzt und Anwalt nach über 12 Stunden !!
Ich mußte schmunzeln....
Gruß
Daggi
idiophatisches kammerflimmern vielleicht auch brugada. implantiert nov.´05.
wer rechtschreibfehler findet, darf sie behalten
Re: Flugreise
#30Na, Daggi
dann hatte er aber grad noch Glück gehabt, dass unsere amerikanischen Freunde nicht gleich das Feuer eröffnet haben:-)... smile*
Besonders am Flughafen und beim Zoll sind die nicht grad sehr zimperlich.
Euch allen noch einen angenehmen Abend
Gaby
dann hatte er aber grad noch Glück gehabt, dass unsere amerikanischen Freunde nicht gleich das Feuer eröffnet haben:-)... smile*
Besonders am Flughafen und beim Zoll sind die nicht grad sehr zimperlich.
Euch allen noch einen angenehmen Abend
Gaby