Cheyne-Stokes-Atmung / zentrale Abnoen
Verfasst: 16. Januar 2010, 14:34
Hallo
Ich möchte mal was zu möglicher Ursache von Bluthochdruck und Herzrytmusstörungen kund tun.
Seit 6 Jahren ist bei mir eine DCM bekannt.
Weil sich diese verschlechtert hat, trage ich seit Oktober einen ICD.
Man fragt sich als Betroffener wie so etwas nur kommen kann.
Jetzt hab ich in letzter Zeit beim Schlaf panikartige Aufwachsituationen gehabt. Da ich schon ewig Schnarcher bin und meine Frau auch schon Atemaussetzer beobachtet hette, entschloss ich mich zu einer Untersuchung im Schlaflabor.
Was da herauskam ist nicht so schön.
"Cheyne-Stokes-Atmung"
Diese Form der Schlafabnoe dritt bei vielen Patienten mit Herzisufizienz auf.
Seit ein paar Nächten paßt nun auch noch ein Atemgerät auf mich auf.
Das positive daran ist: ich schlafe erholsamer.
Und jetzt kommts; mein Blutdruck, sowie der Puls als auch die Zahl der Herzrytmusstörungen gingen auf Werte zurück, die ich vorher mit den einschlägigen Medikamenten nicht erreichen konnte.
Nun stellt sich die Frage; hätte ich wenn die damalige "normale" Schlafabnoe erkannt und behandelt worden wäre, DCM und Defi bekommen?
Ein Teufelskreis!
Ich möcht hiermit eine ausdrückliche Warnung an alle Schnarcher aussprechen.
Ich appeliere an Alle. Wenn von euren Partnern nächtliche Atempausen festgestellt werden, das ist nicht harmlos!
Gruß Bernd
Wer Rechtschreibfehler findet, kann sie behalten.
Ich möchte mal was zu möglicher Ursache von Bluthochdruck und Herzrytmusstörungen kund tun.
Seit 6 Jahren ist bei mir eine DCM bekannt.
Weil sich diese verschlechtert hat, trage ich seit Oktober einen ICD.
Man fragt sich als Betroffener wie so etwas nur kommen kann.
Jetzt hab ich in letzter Zeit beim Schlaf panikartige Aufwachsituationen gehabt. Da ich schon ewig Schnarcher bin und meine Frau auch schon Atemaussetzer beobachtet hette, entschloss ich mich zu einer Untersuchung im Schlaflabor.
Was da herauskam ist nicht so schön.
"Cheyne-Stokes-Atmung"
Diese Form der Schlafabnoe dritt bei vielen Patienten mit Herzisufizienz auf.
Seit ein paar Nächten paßt nun auch noch ein Atemgerät auf mich auf.
Das positive daran ist: ich schlafe erholsamer.
Und jetzt kommts; mein Blutdruck, sowie der Puls als auch die Zahl der Herzrytmusstörungen gingen auf Werte zurück, die ich vorher mit den einschlägigen Medikamenten nicht erreichen konnte.
Nun stellt sich die Frage; hätte ich wenn die damalige "normale" Schlafabnoe erkannt und behandelt worden wäre, DCM und Defi bekommen?
Ein Teufelskreis!
Ich möcht hiermit eine ausdrückliche Warnung an alle Schnarcher aussprechen.
Ich appeliere an Alle. Wenn von euren Partnern nächtliche Atempausen festgestellt werden, das ist nicht harmlos!
Gruß Bernd
Wer Rechtschreibfehler findet, kann sie behalten.