Maßnahmen zur Teilhabe am Arbeitsleben
Verfasst: 1. Februar 2008, 18:14
Ich will mal hier evtl. Erfahrungen von "Leidensgenossen" lesen ( wenn es welche gibt).
Kurze Vorgeschichte: Mai 2006 Diagnose DCM; EF 25% , gleich biventrikulärer Defi und nach 3 Wochen Klinikaufenthalt nach Hause. Dann krank geschrieben bis Ende September. Mein Hausarzt hätte mich weiterhin krank geschrieben wenn ich nicht auf eine Reha gedrängt hätte.
Nach 3 Wochen Reha Entlassungsbericht mit Aussprache eines Rehaberaters der Rentenversicherung: Arbeit als Zimmermann und Anlagenführer nicht mehr möglich . Leichte bis mittelschwere Arbeit in Tagschicht ohne Akkord könnte ich noch machen.Der Rehaberater wollte mit mir sofort über eine Umschulung reden. Ich sagte aber , ich will es erst mal probieren im alten Beruf , wenn es gesundheitlich nichts wird kann ich immer noch umschulen.
Nun habe ich im Laufe des Jahres 2007 gemerkt das ich diese Arbeit auf Dauer nicht mehr machen kann. Leistungsdruck , Terminarbeit , schwere körperliche Arbeit mit zeitweise 10-12 Stunden am Tag sind halt nichts für einen DCMler ( Marcumarpatient und Defiträger).
Ich stellte einen Antrag auf Maßnahmen zur Teilhabe am Arbeitsleben bei der Deutschen Rentenversicherung und der wurde jetzt abgelehnt mit der Begründung : Sie können weiterhin als Anlagenführer tätig sein. Es hat aber keiner meinen Arbeitsplatz je besichtigt bzw. mal nachgefragt was ich da überhaupt mache. Ich mach ja keine Stecknadeln sondern Dachstühle mit zum Teil 12 Meter langen Balken.
Nun werde ich Widerspruch einlegen und mal sehen was passiert.Ich werde jetzt wohl zum Gutachter geschickt , hoffentlich hat der Ahnung von Defis und DCM.
Also laßt mal was hören , Gruß Jörg E.
Kurze Vorgeschichte: Mai 2006 Diagnose DCM; EF 25% , gleich biventrikulärer Defi und nach 3 Wochen Klinikaufenthalt nach Hause. Dann krank geschrieben bis Ende September. Mein Hausarzt hätte mich weiterhin krank geschrieben wenn ich nicht auf eine Reha gedrängt hätte.
Nach 3 Wochen Reha Entlassungsbericht mit Aussprache eines Rehaberaters der Rentenversicherung: Arbeit als Zimmermann und Anlagenführer nicht mehr möglich . Leichte bis mittelschwere Arbeit in Tagschicht ohne Akkord könnte ich noch machen.Der Rehaberater wollte mit mir sofort über eine Umschulung reden. Ich sagte aber , ich will es erst mal probieren im alten Beruf , wenn es gesundheitlich nichts wird kann ich immer noch umschulen.
Nun habe ich im Laufe des Jahres 2007 gemerkt das ich diese Arbeit auf Dauer nicht mehr machen kann. Leistungsdruck , Terminarbeit , schwere körperliche Arbeit mit zeitweise 10-12 Stunden am Tag sind halt nichts für einen DCMler ( Marcumarpatient und Defiträger).
Ich stellte einen Antrag auf Maßnahmen zur Teilhabe am Arbeitsleben bei der Deutschen Rentenversicherung und der wurde jetzt abgelehnt mit der Begründung : Sie können weiterhin als Anlagenführer tätig sein. Es hat aber keiner meinen Arbeitsplatz je besichtigt bzw. mal nachgefragt was ich da überhaupt mache. Ich mach ja keine Stecknadeln sondern Dachstühle mit zum Teil 12 Meter langen Balken.
Nun werde ich Widerspruch einlegen und mal sehen was passiert.Ich werde jetzt wohl zum Gutachter geschickt , hoffentlich hat der Ahnung von Defis und DCM.
Also laßt mal was hören , Gruß Jörg E.