Guckst Du mal hier?
http://www.vdk.de/cgi-bin/cms.cgi?ID=de5624&SID=PReahFyVdo3HNMTtHjHNZfwa5ZPd9C
Ich hab mir jetzt mal Unterlagen angefordert...
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Drei Dinge helfen, die Mühseligkeiten des Lebens zu tragen: Die Hoffnung, der Schlaf und das Lachen.
(Immanuel Kant)
Re: Maßnahmen zur Teilhabe am Arbeitsleben
#22Uuups....SORRY! Hatte die 2. Seite hier übersprungen....
Recht so! Herzliche Glückwünsche auch von mir zum Erfolg...
Man muss nicht einfach alles so hinnehmen!!!
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(Immanuel Kant)
Recht so! Herzliche Glückwünsche auch von mir zum Erfolg...
Man muss nicht einfach alles so hinnehmen!!!
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Re: Maßnahmen zur Teilhabe am Arbeitsleben
#23Hallo an alle , also mal weiter mit der DRV. Am 24.02. habe ich ja die Bewilligung bekommen und es stand darauf , sie werden in Kürze weitere Mitteilungen von uns erhalten. So , was heißt nun in ,, Kürze". Vor 10 Tagen habe ich angerufen und mir die zuständige Rehaberaterin geben lassen , ich fragte nach einem Termin. Sie sagte: also frühestens Anfang April , ich bin ja nicht der Einzige.Nun geht am 29. März ein Zimmerer-Meisterlehrgang los und der kostet 6300 Euro, mein Chef sagt : das können die doch bezahlen.
Ich habe dann heute mal bei der Rehaberaterin angerufen und ihr den Sachverhalt geschildert und ob so was möglich sei UND ob ich früher einen Termin bekommen könnte.
Einen früheren Termin gab es nicht , und Handwerksmeisterlehrgänge würden sie in meinem Fall sowieso nicht bezahlen , denn Zimmerer-Meister müssen auf Dächern rumklettern und das soll ich doch nicht machen( grins). Ich soll jetzt von meinem Arbeitgeber eine umfangreiche Tätigkeitsbeschreibung zum Termin mitbringen und das wird dann erstmal ärztlich von der DRV geprüft, vielleicht besteht doch so eine Möglichkeit , dann wird aber regelmäßig mein Arbeitsplatz von Mitarbeitern der DRV geprüft ob ich nicht doch mit der Motorsäge auf dem Dach stehe ( da könnte ich doch als Prüfer bei der DRV anfangen , grins)
Also , es bleibt weiterhin spannend , Grüße an alle ; Jörg E.
Ich habe dann heute mal bei der Rehaberaterin angerufen und ihr den Sachverhalt geschildert und ob so was möglich sei UND ob ich früher einen Termin bekommen könnte.
Einen früheren Termin gab es nicht , und Handwerksmeisterlehrgänge würden sie in meinem Fall sowieso nicht bezahlen , denn Zimmerer-Meister müssen auf Dächern rumklettern und das soll ich doch nicht machen( grins). Ich soll jetzt von meinem Arbeitgeber eine umfangreiche Tätigkeitsbeschreibung zum Termin mitbringen und das wird dann erstmal ärztlich von der DRV geprüft, vielleicht besteht doch so eine Möglichkeit , dann wird aber regelmäßig mein Arbeitsplatz von Mitarbeitern der DRV geprüft ob ich nicht doch mit der Motorsäge auf dem Dach stehe ( da könnte ich doch als Prüfer bei der DRV anfangen , grins)
Also , es bleibt weiterhin spannend , Grüße an alle ; Jörg E.
Re: Maßnahmen zur Teilhabe am Arbeitsleben
#24So , nun ist es endlich soweit , die DRV hat sich nach fast 4 Monaten sehr waage positioniert. Angebot 1 : Vollzeitlehrgang zum Zimmerermeister in Würzburg , Dauer ca. 1 Jahr inkl Übergansgeld , Unterbringung , Fahrgeld usw.
Angebot 2 : Ein Jahr 50% Wiedereingliederungszuschuß an Arbeitgeber und ich soll den Meisterlehrgang in Teilzeit ( den ich schon seit April bestreite) selber bezahlen.
Ich hab`s mal grob durchgerechnet , 1.Angebot schätze ich auf ca. 25000 EURO, 2.Angebot auf ca. 13000 Euro( evtl. +6000 Euro Lehrgangskosten, wenn sie noch übernommen werden würden). Sie tendieren aber zum Vollzeitlehrgang aus Gründen die sie mir nicht näher nennen wollten. Ich fragte nach der Wirtschaftlichkeit und nach dem sogenannten Wunsch-u.Wahlrecht nach dem 9. Sozialgesetzbuch, keine Antwort bekommen. Nun habe ich heute unseren hiesigen Integrationsfachdienst angerufen und die haben sich erstaunt geäußert. Wenn ein Arbeitgeber schon eine innerbetriebliche Umsetzung unter bestimmten Vorraussetzungen anbietet , dann wäre es doch angebracht mich unverzüglich wieder in Festanstellung zu bringen und Lehrgänge berufsbegleitend zu finanzieren UND eine Lohnkostenzuschuß zu zahlen.
So , was mach ich nun ? Am Montag werde ich mich mit meinem zukünftigem Arbeitgeber , der DRV und dem Integrationsfachdienst in Verbindung setzen und mal sehen wer seine Forderungen, Vorschläge und Anregungen durchsetzen kann.
Gruß an alle , wer was sachdienliches weiß , bitte Kommentar schreiben(grins) , Jörg E.
Angebot 2 : Ein Jahr 50% Wiedereingliederungszuschuß an Arbeitgeber und ich soll den Meisterlehrgang in Teilzeit ( den ich schon seit April bestreite) selber bezahlen.
Ich hab`s mal grob durchgerechnet , 1.Angebot schätze ich auf ca. 25000 EURO, 2.Angebot auf ca. 13000 Euro( evtl. +6000 Euro Lehrgangskosten, wenn sie noch übernommen werden würden). Sie tendieren aber zum Vollzeitlehrgang aus Gründen die sie mir nicht näher nennen wollten. Ich fragte nach der Wirtschaftlichkeit und nach dem sogenannten Wunsch-u.Wahlrecht nach dem 9. Sozialgesetzbuch, keine Antwort bekommen. Nun habe ich heute unseren hiesigen Integrationsfachdienst angerufen und die haben sich erstaunt geäußert. Wenn ein Arbeitgeber schon eine innerbetriebliche Umsetzung unter bestimmten Vorraussetzungen anbietet , dann wäre es doch angebracht mich unverzüglich wieder in Festanstellung zu bringen und Lehrgänge berufsbegleitend zu finanzieren UND eine Lohnkostenzuschuß zu zahlen.
So , was mach ich nun ? Am Montag werde ich mich mit meinem zukünftigem Arbeitgeber , der DRV und dem Integrationsfachdienst in Verbindung setzen und mal sehen wer seine Forderungen, Vorschläge und Anregungen durchsetzen kann.
Gruß an alle , wer was sachdienliches weiß , bitte Kommentar schreiben(grins) , Jörg E.
Re: Maßnahmen zur Teilhabe am Arbeitsleben
#25Boah, als hätten wir mit unserer Krankheit und den damit verbundenen Unanehmlichkeiten nicht schon genug zu tun...
Ich fahre am 01. juli zur Reha. Nach einem langen Gepräch mit der Sachbearbeiterin der BFA möchte ich gerne Eu Rente beantragen. Das hat was mit den eingezahlten Beträgen zu tun. Ich denke aber mal, das dies nicht so einfach wird. Denn :"...mit Defi gelten Sie als Gesund ..."
Nun muß ich wohl wirklich einen auf GAGA machen in der Reha. Klar, ich habe die von fast jedem hier geschilderten Angstzustände und Panikattaken. Außerdem befindet sich in meinem Körperchen noch die vermaledeite Medtronic Sonde die vom Rückruf betroffen ist. Das alleine macht mich schon kirre.
Ich bin im Aussendienst und fahre tgl. ca 150km. Etwa 10 mal ein - und ausparken, Tüten ca 5kg schleppen. Abends dann große Schmerzen vom Lenken. Innendienst geht nicht, Firma sitzt in München...
Arbeitslos will ich nicht (klar, oder?) Also was tun ??? Hat jeman einen Tipp ?
Gruß an alle
daggi
idiophatisches kammerflimmern vielleicht auch brugada. implantiert nov.´05.
wer rechtschreibfehler findet, darf sie behalten
Ich fahre am 01. juli zur Reha. Nach einem langen Gepräch mit der Sachbearbeiterin der BFA möchte ich gerne Eu Rente beantragen. Das hat was mit den eingezahlten Beträgen zu tun. Ich denke aber mal, das dies nicht so einfach wird. Denn :"...mit Defi gelten Sie als Gesund ..."
Nun muß ich wohl wirklich einen auf GAGA machen in der Reha. Klar, ich habe die von fast jedem hier geschilderten Angstzustände und Panikattaken. Außerdem befindet sich in meinem Körperchen noch die vermaledeite Medtronic Sonde die vom Rückruf betroffen ist. Das alleine macht mich schon kirre.
Ich bin im Aussendienst und fahre tgl. ca 150km. Etwa 10 mal ein - und ausparken, Tüten ca 5kg schleppen. Abends dann große Schmerzen vom Lenken. Innendienst geht nicht, Firma sitzt in München...
Arbeitslos will ich nicht (klar, oder?) Also was tun ??? Hat jeman einen Tipp ?
Gruß an alle
daggi
idiophatisches kammerflimmern vielleicht auch brugada. implantiert nov.´05.
wer rechtschreibfehler findet, darf sie behalten
Re: Maßnahmen zur Teilhabe am Arbeitsleben
#26Hallo Daggi , ich glaube ne EU-Rente zu bekommen ist schwerer als auf den Mond zu fliegen , da mußte schon schwer herzkrank sein ( grins). Ich schätze mal mit ner EF von unter 30% könte das klappen.
Es gibt aber noch andere Krankheiten , Schizophrenie usw. ( nochmal grinsen )
Gruß Jörg
Es gibt aber noch andere Krankheiten , Schizophrenie usw. ( nochmal grinsen )
Gruß Jörg
Re: Maßnahmen zur Teilhabe am Arbeitsleben
#27Hier muss ich mich mal kurz einklinken:
Ich kann irgendwie gar nicht verstehen, dass so viele unter euch solche Probleme mit der Bewilligung einer Erwerbsunfähigkeits- oder -minderungsrente haben.
Bei mir war das so: Ich habe bei meiner örtlichen BfA-Niederlassung persönlich vorgesprochen und um Hilfestellung gebeten. Mit einer Sachbearbeiterin zusammen habe ich dann den Antrag ausgefüllt. Zusätzlich konnte ich sämtliche Befunde meines eigenen Kardiologen und aus den behandelnden und implantierenden Kliniken beifügen.
Ein paar Wochen später musste ich dann zum medizinischen Gutachter (niedergelassener Kardiologe) und mehrere Tests durchlaufen. Etwa vier weitere Wochen später bekam ich dann meinen auf zunächst 2 Jahre befristeten Bescheid zur Erwerbsunfähigkeitsrente. Auf meinen Widerspruch hin wurde diese dann in eine Erwerbsminderungsrente umgewandelt, weil ich weiterhin meinem Halbtags-Bürojob nachgehen wollte, was in Summe monatlich mehr einbringt als ganz zu hause zu bleiben.
Inzwischen habe ich einen zweiseitigen Antrag auf Weitergewährung der Erwerbsminderungsrente gestellt, der jedoch noch nicht beschieden ist. *Daumendrück*
Bei meinem Antrag auf Schwerbehinderung war dies ebenfalls völlig problemlos. Auf Anhieb bekam ich vom Integrationsamt einen Schwerbehinderungsgrad von 70% attestiert und einen passenden SB-Ausweis zugesandt.
PS: Wer behauptet, mit Defi sei man ja quasi wie gesund, erzählt natürlich Oberblödsinn, da ja der Defi nicht die ursprüngliche Erkrankung wie DCM heilen, sondern höchstens das nicht unwahrscheinliche plötzliche Abnippeln aufgrund dieser Grunderkrankung auf brachiale Art verhindern kann. Beamte, die das Gegenteil behaupten, sollten mal eine Woche tauschen, am besten noch inklusive ein paar Schocks durch den Defi - sollt mal sehen, wie schnell die ab dann die Rentenanträge bewilligen!
Viele Grüße
Frank
____________________
Dilatative Kardiomyopathie (DCM) mit ursprünglicher LVEF von 22%, mittelgradige Mitralklappeninsuffizienz, leichte bis mittelgradige Trikuspidalklappeninsuffizienz;
AICD (St. Jude Medical Atlas + VR) mit RV-Elektrode (Medtronic Sprint Fidelis 6949) seit 07/2005; Schwerbehinderung (GdB 70%); Erwerbsminderungsrente
Ich kann irgendwie gar nicht verstehen, dass so viele unter euch solche Probleme mit der Bewilligung einer Erwerbsunfähigkeits- oder -minderungsrente haben.
Bei mir war das so: Ich habe bei meiner örtlichen BfA-Niederlassung persönlich vorgesprochen und um Hilfestellung gebeten. Mit einer Sachbearbeiterin zusammen habe ich dann den Antrag ausgefüllt. Zusätzlich konnte ich sämtliche Befunde meines eigenen Kardiologen und aus den behandelnden und implantierenden Kliniken beifügen.
Ein paar Wochen später musste ich dann zum medizinischen Gutachter (niedergelassener Kardiologe) und mehrere Tests durchlaufen. Etwa vier weitere Wochen später bekam ich dann meinen auf zunächst 2 Jahre befristeten Bescheid zur Erwerbsunfähigkeitsrente. Auf meinen Widerspruch hin wurde diese dann in eine Erwerbsminderungsrente umgewandelt, weil ich weiterhin meinem Halbtags-Bürojob nachgehen wollte, was in Summe monatlich mehr einbringt als ganz zu hause zu bleiben.
Inzwischen habe ich einen zweiseitigen Antrag auf Weitergewährung der Erwerbsminderungsrente gestellt, der jedoch noch nicht beschieden ist. *Daumendrück*
Bei meinem Antrag auf Schwerbehinderung war dies ebenfalls völlig problemlos. Auf Anhieb bekam ich vom Integrationsamt einen Schwerbehinderungsgrad von 70% attestiert und einen passenden SB-Ausweis zugesandt.
PS: Wer behauptet, mit Defi sei man ja quasi wie gesund, erzählt natürlich Oberblödsinn, da ja der Defi nicht die ursprüngliche Erkrankung wie DCM heilen, sondern höchstens das nicht unwahrscheinliche plötzliche Abnippeln aufgrund dieser Grunderkrankung auf brachiale Art verhindern kann. Beamte, die das Gegenteil behaupten, sollten mal eine Woche tauschen, am besten noch inklusive ein paar Schocks durch den Defi - sollt mal sehen, wie schnell die ab dann die Rentenanträge bewilligen!
Viele Grüße
Frank
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Dilatative Kardiomyopathie (DCM) mit ursprünglicher LVEF von 22%, mittelgradige Mitralklappeninsuffizienz, leichte bis mittelgradige Trikuspidalklappeninsuffizienz;
AICD (St. Jude Medical Atlas + VR) mit RV-Elektrode (Medtronic Sprint Fidelis 6949) seit 07/2005; Schwerbehinderung (GdB 70%); Erwerbsminderungsrente
Re: Maßnahmen zur Teilhabe am Arbeitsleben
#28Hallo Frank , was hattest Du den für eine Herzleistung und was für Test`s hast Du beim Gutachter machen müssen. Ich wollte ja mal im Frühjahr eine Spiroergometrie machen, habe es aber wieder aus den Augen verloren. Bei der DRV ( früher LVA) haben sie mich nicht mal zum Gutachter geschickt , haben gleich abgelehnt und auf Widerspruch bewilligt. Keiner außer ich weiß im Moment wie`s mir geht (grins).
Ich habe jetzt meine private BU-Versicherung beantragt , mal sehen ob sie ein paar Euro rausrücken, am liebsten schon rückwirkend ab Januar.
Da könnte ich mir im Herbst ein bischen Heizöl leisten ( grins).
Viele Grüße ; Jörg
Ich habe jetzt meine private BU-Versicherung beantragt , mal sehen ob sie ein paar Euro rausrücken, am liebsten schon rückwirkend ab Januar.
Da könnte ich mir im Herbst ein bischen Heizöl leisten ( grins).
Viele Grüße ; Jörg
Re: Maßnahmen zur Teilhabe am Arbeitsleben
#29Hi Jörg,
beim Gutachter wurden folgende Untersuchungen gemacht:
Viele Grüße
Frank
____________________
Dilatative Kardiomyopathie (DCM) mit ursprünglicher LVEF von 22%, mittelgradige Mitralklappeninsuffizienz, leichte bis mittelgradige Trikuspidalklappeninsuffizienz;
AICD (St. Jude Medical Atlas + VR) mit RV-Elektrode (Medtronic Sprint Fidelis 6949) seit 07/2005; Schwerbehinderung (GdB 70%); Erwerbsminderungsrente
beim Gutachter wurden folgende Untersuchungen gemacht:
- EKG
- Belastungs-EKG
- Echo
- Spiroergemetrie
- Blutabnahme
Viele Grüße
Frank
____________________
Dilatative Kardiomyopathie (DCM) mit ursprünglicher LVEF von 22%, mittelgradige Mitralklappeninsuffizienz, leichte bis mittelgradige Trikuspidalklappeninsuffizienz;
AICD (St. Jude Medical Atlas + VR) mit RV-Elektrode (Medtronic Sprint Fidelis 6949) seit 07/2005; Schwerbehinderung (GdB 70%); Erwerbsminderungsrente
Re: Maßnahmen zur Teilhabe am Arbeitsleben
#30Soooooooooooooooooo, nun ist es soweit ,am Donnerstag war ich bei meiner Rehaberaterin und um nun ein Erfolgserlebnis zu haben werde ich ab 19.Januar eine einjährige Umschulung zum 3-D- Koordinatenmesstechniker absolvieren. Das ist im Thüringer Berufsförderungswerk nahe Gera , ungefähr 170 km von mir weg mit Internat und so.
Na da hab ich ja noch ein bißchen Freizeit, kann daheim noch alles schön in Ordnung bringen , denn dann ist der Papa die ganze Woche weg.
Ob ich dann einen Job finde sehen wir dann 2010. Meine Frau freut sich heut schon riesig !!!!!!!!!????????.
Ich kann der Sache etwas entspannter entgegen sehen , denn meine BU-Versicherung zahlt ( juhuuuuuuuuuuuuu).
Also , es wird schon werden, ich bin ja Optimist und den Seeligen gibts der Herr im Schlaf.
Viele Grüße an alle , Jörg E.
Na da hab ich ja noch ein bißchen Freizeit, kann daheim noch alles schön in Ordnung bringen , denn dann ist der Papa die ganze Woche weg.
Ob ich dann einen Job finde sehen wir dann 2010. Meine Frau freut sich heut schon riesig !!!!!!!!!????????.
Ich kann der Sache etwas entspannter entgegen sehen , denn meine BU-Versicherung zahlt ( juhuuuuuuuuuuuuu).
Also , es wird schon werden, ich bin ja Optimist und den Seeligen gibts der Herr im Schlaf.
Viele Grüße an alle , Jörg E.