Ärger mit der DRV
Verfasst: 28. September 2011, 12:24
Hallo Zusammen.
Momentan verstehe ich nichts mehr.
Im Mai 2011 War ich in einer Med.Reha über die DRV.
Im gutachten der DRV steht das ich meine Letzte Tätigkeit als verkäufer unter 3 Stunden Ausüben kann.
Ansonsten bin ich in einer Ständigl eichten Tätigkeit, ständig Sitzend und mehreren einschränkungen Vollschichtig einsetzbar da mein Arbeitgeber mich gekündigt hat wurde ich Arbeitsfähig entlassen und bin zur Zeit im ALG1 bezug.
In der Reha wurde ein Antrag zur Teilhabe am Arbeitsleben gestellt ziel ist eine Umschullun und jetzt ging das Prozedere los.
Nachdem ich 8 Wochen später nachfragte wie weit die Bearbeitung meines Antrages sei hies es ich hätte keinen gestellt.
Ich hakte natürlich sofort in der Reha Klinik nach die Teilten mir mit das sei nicht war der Eingang des Antrags wurde von Berlin Bestätigt.
2 Tage Später wurde mein Antrag bei der DRV wiedergefunden.
ca. 3-4 Wochen Später kamm der Bescheid dass mein Antrag zur Teilhabe am Arbeitsleben Abgehlent ist.
Meine Erwerbsfähigkeit sei nicht gefärdet und ich kann als Verkäufer Arbeiten für die Vermittelung eines geigneten Arbeitsplatzes ist ihre Arbeitsagentur zuständig.
Natürlich legte ich mit den VDK einen Wiederspruch ein dieser war unbegründet die Begründung wird nachgereicht sobald der VDK die Unterlagen erhält die zur Ablehnung führten.
Die Unterlagen hat der VDK bis heute nicht erhalten und der Wiederspruch ist immer noch unbegründet.
Stadessen schikt mir die DRV ein Ärztlichen Fragebogen zu um meinen Antrag weiter bearbeiten zu Können. Mein Kardiologe wurde speziell befragt ob sich mein Gesundheitszustand seit der Med. Reha Stabiliesiert bzw verschlechtert hat.
Ich weiss leider nicht wie genau er Geantwortet hat zwar teilte er mir im Januar mit das er mit meinen Herz nicht zufrieden sei will mich aber bei der Umschullung unterstützen.
Nun kamm erneut ein Schreiben von der DRV mit der bitte zur unterzeichnung einer Einwilligungserklärung zur Übermittelung meines Rehabilitationsberichts an einen Gutachter.
Ebenso wird um die Zusendung meines Ärztlichen entlassungsberichtes von Juli 2010 gebeten.
Ich werde auch darauf hingewiessen das ein Baldiges gutachte stadt finden wir.
Jetzt frage ich mich was soll der Ganze mist????
Wie passt die Ganze Prozedur zum Ablehnungsbescheid??
Und warum haben die es immer noch nicht geschaft die gutachten an den VDK zu schiken damit endlich mal der Wiederspruch von mir und den VDK begründet wird?
Und warum ein Weiteres Gutachten ich war in der Reha 4 Wochen und es waren DRV Ärzte ich würde mal meinen kein Gutachten wäre genauer.
Vorher wurde ich von der Arbeitsagentur mit genau denselben einschränkungen Beurteilt und auch meine Behandelnde Ärzte sind alle der selben meinung.
Gruß Martin
____________________
HOCM
Momentan verstehe ich nichts mehr.
Im Mai 2011 War ich in einer Med.Reha über die DRV.
Im gutachten der DRV steht das ich meine Letzte Tätigkeit als verkäufer unter 3 Stunden Ausüben kann.
Ansonsten bin ich in einer Ständigl eichten Tätigkeit, ständig Sitzend und mehreren einschränkungen Vollschichtig einsetzbar da mein Arbeitgeber mich gekündigt hat wurde ich Arbeitsfähig entlassen und bin zur Zeit im ALG1 bezug.
In der Reha wurde ein Antrag zur Teilhabe am Arbeitsleben gestellt ziel ist eine Umschullun und jetzt ging das Prozedere los.
Nachdem ich 8 Wochen später nachfragte wie weit die Bearbeitung meines Antrages sei hies es ich hätte keinen gestellt.
Ich hakte natürlich sofort in der Reha Klinik nach die Teilten mir mit das sei nicht war der Eingang des Antrags wurde von Berlin Bestätigt.
2 Tage Später wurde mein Antrag bei der DRV wiedergefunden.
ca. 3-4 Wochen Später kamm der Bescheid dass mein Antrag zur Teilhabe am Arbeitsleben Abgehlent ist.
Meine Erwerbsfähigkeit sei nicht gefärdet und ich kann als Verkäufer Arbeiten für die Vermittelung eines geigneten Arbeitsplatzes ist ihre Arbeitsagentur zuständig.
Natürlich legte ich mit den VDK einen Wiederspruch ein dieser war unbegründet die Begründung wird nachgereicht sobald der VDK die Unterlagen erhält die zur Ablehnung führten.
Die Unterlagen hat der VDK bis heute nicht erhalten und der Wiederspruch ist immer noch unbegründet.
Stadessen schikt mir die DRV ein Ärztlichen Fragebogen zu um meinen Antrag weiter bearbeiten zu Können. Mein Kardiologe wurde speziell befragt ob sich mein Gesundheitszustand seit der Med. Reha Stabiliesiert bzw verschlechtert hat.
Ich weiss leider nicht wie genau er Geantwortet hat zwar teilte er mir im Januar mit das er mit meinen Herz nicht zufrieden sei will mich aber bei der Umschullung unterstützen.
Nun kamm erneut ein Schreiben von der DRV mit der bitte zur unterzeichnung einer Einwilligungserklärung zur Übermittelung meines Rehabilitationsberichts an einen Gutachter.
Ebenso wird um die Zusendung meines Ärztlichen entlassungsberichtes von Juli 2010 gebeten.
Ich werde auch darauf hingewiessen das ein Baldiges gutachte stadt finden wir.
Jetzt frage ich mich was soll der Ganze mist????
Wie passt die Ganze Prozedur zum Ablehnungsbescheid??
Und warum haben die es immer noch nicht geschaft die gutachten an den VDK zu schiken damit endlich mal der Wiederspruch von mir und den VDK begründet wird?
Und warum ein Weiteres Gutachten ich war in der Reha 4 Wochen und es waren DRV Ärzte ich würde mal meinen kein Gutachten wäre genauer.
Vorher wurde ich von der Arbeitsagentur mit genau denselben einschränkungen Beurteilt und auch meine Behandelnde Ärzte sind alle der selben meinung.
Gruß Martin
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HOCM