heute ist der Bescheid des Versorgungsamtes gekommen.
Bei mir wurden neben dem Defi und 2 weiteren Störungen auch
-Arterielle Verschlusskrankheit beider Beine
anerkannt.
Ich hab 60% bekommen,aber kein "G".Das wurde abgelehnt.
Ich hab jetzt im September/Oktober eine PTA in beiden Beinen bekommen,und schaffe jetzt als längste gelaufene Strecke 1200m in ca. 45 min.Natürlich mit viel Pausen,aber das ist viel besser als vor der Antragstellung im August.
Sollte ich beim Widerspruch diese Strecke/Zeit angeben,und wie sind meine Chancen auf das "G"?
Hilft ein Schreiben meines Hausarztes über meine Gehbehinderung?
Gibt es rechtliche Rahmenbedingungen (gerichtliche Entscheidungen?) welche Strecke man in welcher Zeit schaffen (oder eben nicht schaffen) muss?
Sind eventuelle Gerichtsentscheidungen bundesweit gültig,oder nur im betreffenden Bundesland?
Ob 60 oder 80 ist mir egal,nur das "G" ist wichtig.Und da möchte ich keine Fehler machen beim Widerspruch.
Auch und grade im Hinblick auf ein Gerichtsverfahren.
Wenn jemand auch Erfahrungen mit dem Landesamt für Soziales und Versorgung in Cottbus gemacht,dann würde ich mich über einen Erfahrungsaustausch freuen.
Gruß Reiner
