OP am offenen Herzen
Verfasst: 5. Juni 2018, 22:41
Ich hatte einen Rückschlag im März letzen jahres gehabt.
Das ganze fing ansich schon 2016 an als ich ein röchelndes Geräusch beim Atmen fest stellte und aber an eine ganz andere ursache dachte.Das ganze hat sich zwar dann ne Zeit lang wieder ergeben und kam aber wieder.Allerdings noch etwas schlimmer und ich wurde vom Hausarzt ins KH geschickt.
Zu meinem entsetzen wurde mir gesagt das ich eine Lungenentzündung hatte und meine Herzleistung auf 5% runter gegangen ist.
Hinzu kam dann das ein Thrombus im Hezt beim Ultraschal entdeckt wurde.
Um den ganzen dann noch die Krone auf zu setzen kam die niere mit einem 7 fachen Wert hinzu.
Medikation mit Markumar und 2 weiteren neuen Medis Plus Antibiotika und Parazetamol waren dann erst mal dran.Thrombosespritzen als unterstützung zum Markumar und ein Mdeikament für die Nieren waren dann angesagt.
Zum Ende kam dann noch die Option hinzu,sollte sich das Herz durch die ganzen Medis nicht bessern,das mir eine kleine Pumpe ins Herz gesetzt wird die als Unterstützung dienen sollte.
Nun das ganze ist jetzt etwas mehr wie 14 Monate her.Rentenantrag ist am laufen und auch eine Therapie beim Psychater zwecks Panikstörung ist am laufen.
Aber erst vor kurzem habe ich mir das erste mal gedanken gemacht wie es wohl gewesen wäre wenn das mit der OP gewesen wäre,das aufmachen des Brustkorbes usw.
Und dann ein paar Tage später waren wir zu besuch bei einer bekannten die genau das hinter sich hatte.
Was sie Erzählte hat das ganze auch nicht besser gemacht.Sie war erst mal eine zeitlang weg da sich ihr Körper erst mal wieder in gang bringen musste.Auf ihrer Brust klebt nun ein großer Pflaster der die OP Narbe verdeckt und sie trägt eine art Weste mit einem Schutz links und Rechts von der Mitte.Schlafen ist erst mal nur auf dem Rücken möglich.Das Brustbein sollte laut Ärzten innerhalb 8-12 Wochen wieder zusammen gewachsen sein.Seit heute ist sie auch in eine Reha gekommen.
Auf der einen Seite fällt mir ja doch ein Stein vom Herzen das dies nicht bei mir der fall gewesen ist.
Auf der anderen Seite denke ich da nicht nur an mich sondern auch an meine Frau die sich dann wahnsinnige Sorgen gemacht hätte und ich erst mal von Zuhause weg gewesen wäre.
Ich hatte das erste mal so richtig bammel gehabt.
Ich habe mir immer so meine Gedanken gemacht gehabt usw.Aber wenn man dann jemand kennt bei dem das dann vor gekommen ist und dasso hört und auch die Person sieht ist das was ganz anderes als wenn man es wo lesen würde.
Ich bin dann doch Froh beim Psychologen zu sein und darüber zu Reden.
Und ich hoffe das meine Rente durch geht,den ich sehe mich einfach nicht das ich so Fit bin das ich etwas machen könnte.Mein Kopf sagt zwar immer das ich was machen möchte,doch mein Körper ist da andere Meinung.
Und jemand anderes sagte es auch richtig:Ich brauche meine Zeit und auch diverse Dinge die mich beschäftigen müssen erst mal weg.
Das ganze fing ansich schon 2016 an als ich ein röchelndes Geräusch beim Atmen fest stellte und aber an eine ganz andere ursache dachte.Das ganze hat sich zwar dann ne Zeit lang wieder ergeben und kam aber wieder.Allerdings noch etwas schlimmer und ich wurde vom Hausarzt ins KH geschickt.
Zu meinem entsetzen wurde mir gesagt das ich eine Lungenentzündung hatte und meine Herzleistung auf 5% runter gegangen ist.
Hinzu kam dann das ein Thrombus im Hezt beim Ultraschal entdeckt wurde.
Um den ganzen dann noch die Krone auf zu setzen kam die niere mit einem 7 fachen Wert hinzu.
Medikation mit Markumar und 2 weiteren neuen Medis Plus Antibiotika und Parazetamol waren dann erst mal dran.Thrombosespritzen als unterstützung zum Markumar und ein Mdeikament für die Nieren waren dann angesagt.
Zum Ende kam dann noch die Option hinzu,sollte sich das Herz durch die ganzen Medis nicht bessern,das mir eine kleine Pumpe ins Herz gesetzt wird die als Unterstützung dienen sollte.
Nun das ganze ist jetzt etwas mehr wie 14 Monate her.Rentenantrag ist am laufen und auch eine Therapie beim Psychater zwecks Panikstörung ist am laufen.
Aber erst vor kurzem habe ich mir das erste mal gedanken gemacht wie es wohl gewesen wäre wenn das mit der OP gewesen wäre,das aufmachen des Brustkorbes usw.
Und dann ein paar Tage später waren wir zu besuch bei einer bekannten die genau das hinter sich hatte.
Was sie Erzählte hat das ganze auch nicht besser gemacht.Sie war erst mal eine zeitlang weg da sich ihr Körper erst mal wieder in gang bringen musste.Auf ihrer Brust klebt nun ein großer Pflaster der die OP Narbe verdeckt und sie trägt eine art Weste mit einem Schutz links und Rechts von der Mitte.Schlafen ist erst mal nur auf dem Rücken möglich.Das Brustbein sollte laut Ärzten innerhalb 8-12 Wochen wieder zusammen gewachsen sein.Seit heute ist sie auch in eine Reha gekommen.
Auf der einen Seite fällt mir ja doch ein Stein vom Herzen das dies nicht bei mir der fall gewesen ist.
Auf der anderen Seite denke ich da nicht nur an mich sondern auch an meine Frau die sich dann wahnsinnige Sorgen gemacht hätte und ich erst mal von Zuhause weg gewesen wäre.
Ich hatte das erste mal so richtig bammel gehabt.
Ich habe mir immer so meine Gedanken gemacht gehabt usw.Aber wenn man dann jemand kennt bei dem das dann vor gekommen ist und dasso hört und auch die Person sieht ist das was ganz anderes als wenn man es wo lesen würde.
Ich bin dann doch Froh beim Psychologen zu sein und darüber zu Reden.
Und ich hoffe das meine Rente durch geht,den ich sehe mich einfach nicht das ich so Fit bin das ich etwas machen könnte.Mein Kopf sagt zwar immer das ich was machen möchte,doch mein Körper ist da andere Meinung.
Und jemand anderes sagte es auch richtig:Ich brauche meine Zeit und auch diverse Dinge die mich beschäftigen müssen erst mal weg.