defi schon zweimal abgegangen
Verfasst: 15. Januar 2009, 11:19
Hallo mein Mann hat vor 4 Jahren einen defi bekommen da er starker raucher die ganzen gefässe zuhatte und wegen seines zustandes nicht mehr am herzen operiert werden kann,er würde laut aussage des primars unter der op sterben.Er hatte vor 11 Jahren schon mal eine Bypass op er bekam damals 3 Bypässe.Es war sozusagen fünf vor 12.Er versprach mir und unseren Kindern die damals noch zu hause lebten das er ein anderes leben anfnagen würde kein Alkohol und keine Zigaretten mehr.Leider konnte er das versprechen nicht halten sobald er zu hause war fing das gleiche wieder an zuerst 2 Zigaretten dann wieder eine Schachtel am tag oftmals noch mehr,bis zu dem Tag vor 4 jahren als er keine Luft mehr bekam und ganz blau anlief,ich war gerade kurz fort um besorgungen zu machen als ich nach hause kam hatte mein Mann schon den Notarzt angerufen.
Er kam dann auf die herzüberwachung wo er noch 2 kleinere herzinfarkte bekam.Bevor er den defi bekam war ich durch zufall im krankenhaus bei ihm der Oberarzt erklärte uns beiden dann wie sein leben mit einem defi ablaufen würde.Er nahm das sehr locker hin und lächelte noch zu allem.Es verlief die op dann gut und er war dann bald wieder zu hause,einen Kuraufenthalt nahm er nicht in anspruch.Ich schlug ihm damals vor sich mit gleichgesinnten auszutauschen das lehnte er ab.Das rauchen gab er auch nicht auf,ich und meine jetzt schon grossen Kinder sagten nichts mehr.Die angst das wieder was passieren könnte liess mich nicht los.Er musste dann monatlich zur Kontrolle gehen.Bis vor etwa einem halben Jahr ging es einigermasen gut obwohl er überhaupt nichts für seine gesundheit tat,dann bekam er einen hartnäckigen Husten er hatte auch um den Bauch zugenommen,ich sagte damals noch du hast sicher Wasser,denn der Husten ging soweit das er oft ganz blau anlief.
Er sagte nur immer ich war ja bei der kontrolle ist alles ok.Er konnte auch nur noch stark erhöht schlafen er sass fast schon im Bett,nachts wachte er mit dem Husten immer auf und konnte dann nicht mehr schlafen.Er schluckte auch brav seine Tabletten mein hausarzt hat mir mal gesagt wenn er raucht nützen die tabletten nicht viel denn er würde dagegen arbeiten.Mir fiel auch auf das er vom gedächtnis her immer mehr abbaute er der immer alles wusste nie was vergass konnte sich zeitweise nicht mehr erinnern was ich ihm tags davor sagte.Er musste dann auch in die pension gehen.2 Tage nun vor silvester schreckte er spät nachts wegen eines läutens an der Türe auf.Junge leute hatten sich einen scherz erlaubt und bei unserer anlage gelaütet.Er stand dann auf und schimpfte mit den jugendlichen das hat ihn dann so aufgeregt.Er setzte sich im wohnzimmer nieder und fing an schwer zu atmen aufeinmal dann schrie er vor schmerzen und sagte der defi ist 2 mal abgegangen ich sodll den notarzt sofort verständigen.Ich tat es dann auch mittlerweile war sein zustand immer schlechter jetzt bekam er keine Luft mehr verdrehte die Augen,der Notarzt gab ihm infusionen.Er jammerte und sagte immer ich bekomme keine Luft mehr seine Füsse wurden auch ganz blau.
Nach 1 stunde dann hatten sie ihn soweit das er transportfähig war die beatmung sezten sie im auto fort bis ins krankenhaus.Er lag dann auf der herzüberwachung und hatte wasser in der Lunge wie ich schon damals vermutet hatte.Er nimmt immer seine wassertabletten aber es half nichts.Dann nach 4 Tagen konnte er das spital wieder verlassen.Seither ist es mit seinem gedächtnis ganz schlecht er weiss nicht mehr was gestern war er sucht dinge im haushalt die wir schon seit jahren nicht mehr haben.Das rauchen wird er wohl nie mehr aufgeben.Er geht auch jeden vorm in sein stammlokal wieviel er dort alkohol trinkt weiss ich nicht ich bin mittlerweile so weit das mir alles egal ist was er macht .Früher hatte ich mich immer sehr aufgeregt das sich dann mit den jahren auf meinen unterleib auswirkte und ich eine op hatte.Ich hatte auch mit meinem hausarzt geredet der hat mir damals empfohlen zu einem psychologen zu gehen.Ich habe es selber geschafft .
Er kam dann auf die herzüberwachung wo er noch 2 kleinere herzinfarkte bekam.Bevor er den defi bekam war ich durch zufall im krankenhaus bei ihm der Oberarzt erklärte uns beiden dann wie sein leben mit einem defi ablaufen würde.Er nahm das sehr locker hin und lächelte noch zu allem.Es verlief die op dann gut und er war dann bald wieder zu hause,einen Kuraufenthalt nahm er nicht in anspruch.Ich schlug ihm damals vor sich mit gleichgesinnten auszutauschen das lehnte er ab.Das rauchen gab er auch nicht auf,ich und meine jetzt schon grossen Kinder sagten nichts mehr.Die angst das wieder was passieren könnte liess mich nicht los.Er musste dann monatlich zur Kontrolle gehen.Bis vor etwa einem halben Jahr ging es einigermasen gut obwohl er überhaupt nichts für seine gesundheit tat,dann bekam er einen hartnäckigen Husten er hatte auch um den Bauch zugenommen,ich sagte damals noch du hast sicher Wasser,denn der Husten ging soweit das er oft ganz blau anlief.
Er sagte nur immer ich war ja bei der kontrolle ist alles ok.Er konnte auch nur noch stark erhöht schlafen er sass fast schon im Bett,nachts wachte er mit dem Husten immer auf und konnte dann nicht mehr schlafen.Er schluckte auch brav seine Tabletten mein hausarzt hat mir mal gesagt wenn er raucht nützen die tabletten nicht viel denn er würde dagegen arbeiten.Mir fiel auch auf das er vom gedächtnis her immer mehr abbaute er der immer alles wusste nie was vergass konnte sich zeitweise nicht mehr erinnern was ich ihm tags davor sagte.Er musste dann auch in die pension gehen.2 Tage nun vor silvester schreckte er spät nachts wegen eines läutens an der Türe auf.Junge leute hatten sich einen scherz erlaubt und bei unserer anlage gelaütet.Er stand dann auf und schimpfte mit den jugendlichen das hat ihn dann so aufgeregt.Er setzte sich im wohnzimmer nieder und fing an schwer zu atmen aufeinmal dann schrie er vor schmerzen und sagte der defi ist 2 mal abgegangen ich sodll den notarzt sofort verständigen.Ich tat es dann auch mittlerweile war sein zustand immer schlechter jetzt bekam er keine Luft mehr verdrehte die Augen,der Notarzt gab ihm infusionen.Er jammerte und sagte immer ich bekomme keine Luft mehr seine Füsse wurden auch ganz blau.
Nach 1 stunde dann hatten sie ihn soweit das er transportfähig war die beatmung sezten sie im auto fort bis ins krankenhaus.Er lag dann auf der herzüberwachung und hatte wasser in der Lunge wie ich schon damals vermutet hatte.Er nimmt immer seine wassertabletten aber es half nichts.Dann nach 4 Tagen konnte er das spital wieder verlassen.Seither ist es mit seinem gedächtnis ganz schlecht er weiss nicht mehr was gestern war er sucht dinge im haushalt die wir schon seit jahren nicht mehr haben.Das rauchen wird er wohl nie mehr aufgeben.Er geht auch jeden vorm in sein stammlokal wieviel er dort alkohol trinkt weiss ich nicht ich bin mittlerweile so weit das mir alles egal ist was er macht .Früher hatte ich mich immer sehr aufgeregt das sich dann mit den jahren auf meinen unterleib auswirkte und ich eine op hatte.Ich hatte auch mit meinem hausarzt geredet der hat mir damals empfohlen zu einem psychologen zu gehen.Ich habe es selber geschafft .