Hallo erstmal ich bin 38 jahre alt und habe am 12.11.2013 erfahren das ich an dem sogenannten brugada Syndrom leide. Ich kam mit Verdacht auf herzinfarkt ins Krankenhaus und dort stellte sich heraus es sei brugada ich leide seid einiger zeit an Schwindel und habe als kind und Jugendliche synkopen gehabt die damals aber auf das Wachstums geschoben wurden. Ich wurde auf den kopf gestellt und es wurde halt bestätigt das ich brugada habe ..... am 07.01. Wurde mir dann ein defi implantiert der mir na h 3 tagen in die Achselhöhle gerutscht ist man liess mich das Wochenende im Krankenhaus liegen und opereierte mich dann montags taschenrevision der behandelnde Gefäßchirurg teilte mir nach op mit ich sei sehr dünn und deshalb ist dies passiert nun hatte man es so operiert das der defi sichtbar ist aber hält kurze zeit nach op stellte ich fest das unter der achsel und um den defi eine schwellung sichtbar war und auch alles spannte also wieder in die ambulanz und nach Ultraschall hieß es Hämatom unter defi da ja zweimal operiert da kann sowas passieren kühlen ibu und heparin salbe so nun sind 3 wochen vergangen aber eine wesentliche Besserung ist noch immer nicht in Sicht nun mal meine frage hat einer ähnliche Erfahrung damit ich geh kaputt mit meiner psyche und meine fehlhaltung schmerzt mich mittlerweile so sehr das ich den putz von den Wänden kratzen könnte ..... ich wäre so froh wenn mir einer was dazu sagen könnte. ?.. vielen Dank vorab von mir

Das Problem ist jetzt, dass man von außen weder sagen kann "Ach ist nicht so schlimm." noch muß man aber unnötig noch die Angst steigern. Ich würde zu meinem Hausarzt gehen und ihm sagen, dass ich da psychisch ein Problem mit der Situation habe und er sich das auch nochmal angucken soll, ob und wie das geschwollen ist und ob das bedenklich ist oder nach so einer OP auch schonmal so sein kann.

Man muß sich ja vorstellen, dass das für die Ärzte irgendwo eine Routinesituation ist. Der Kardiologe, der ständig mit Herzerkrankungen zu tun hat, kriegt ja keinen Schreck und ist nicht mit der Situation überfordert, wenn er eine Diagnose stellt (wäre ja auch schlimm) aber der Patient, der sich 40 Jahre lang halbwegs gesund wähnte und dann erfährt, er hätte eine komplizierte Herzerkrankung, wird operiert und kriegt einen Defi, für den ist ja die selbe Situation ein Hammer vor den Kopf. Das erkennen viele Ärzte gar nicht.

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Ich schaue manchmal unter meine Füße, ob da wohl ein Verfallsdatum schon steht
manche Menschen, die bestell'n mir Grüße, obwohl sie nicht wissen wollen wie's mir geht
ich brauche wirklich keine Einbauküche, ich will mir auch kein kleines Häuschen bau'n
Was ich gerne hätt' das wäre eine Schaukel, dann würd' ich schaukeln und in den Himmel schau'n

Psyche professionell behandeln lassen und Fehlhaltung durch Krankengymnastik ablegen.Vielleicht tritt das auch durch diese Fehlhaltung auf !?




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Myokarditis im Kindesalter, ICD Implantation in den 90'ern+ 5 Reanimationen + 4 ReImplantation, 1x Sonden- & TaschenRevision, EF 45%, NYHA II, Herzinsuffiziens II°, Mitralklappeninsuffiziens I°,Trikuspidalklappeninsuffiziens I°, Amiodaron/Bisoprolol=ß-Blocker-Unverträglichkeit

Herztod am 29.04.96 + 02.03.16

Manchmal klingt es hart & tut weh, aber danach weißt Du warum !

Ich hatte auch eine Taschenrevision und danach ein halbes Jahr lang Schmerzen. Mir hat damals eine Wundsalbe geholfen, und sonst einfach viel viel Geduld. Von anderen habe ich aber gelesen, daß vorsichtige Bewegung für die Erhaltung der Beweglichkeit des Schultergelenks wichtig wäre. Ich habe damals vor allem anfangs den Arm eher ruhiggestellt.


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Pulmonalatresie mit Ventrikelseptumdefekt, 4xOP am offenen Herzen, Herzinsuffizienz 2. Grades, Z.n. überlebtem Plötzlichem Herztod 2007, anschließend Defibrillatorimplantation, 2011 und 2012 Ballondilatation mit Stentimplantation in den Pulmonalarterien, 2012 Kammerflimmern