Re: angst vor der op
Verfasst: 11. November 2009, 13:51
Danke Oliver, Du hast das jetzt sehr gut erklärt.
Aber je mehr man liest, desto verunsicherter wird man wohl. Also wie bereits an anderer Stelle beschrieben hatte ich vor 2 Jahren ebenfalls 25 %, was sowohl die Untersuchung in der Uniklinik als auch die meines Haus-Kardiologen ergab. Ich selbst habe diese Einschränkung überhaupt nicht bemerkt. Ebenso meine Herzrythmusstörungen ( Lown IVb), die ich schon mindestens 12 Jahre habe. Ein Defi stand bei mir nie zu der Debatte, obwohl ich sowohl die Ärzte in der Klinik als auch meinen Kardiologen danach befragt habe. Jeder behauptete, es bestehe derzeit dafür kein Bedarf. Meine Mutter hatte auch DCMP und ist an Herzversagen verstorben, deshalb ist man anfangs auch davon ausgegangen, dass es vererbt wurde. Zwischenzeitlich ist die Meinung ( nach Biopsie ) dass es eine Myokarditis war und sich die Stammzellen selbst wieder regeneriert haben. Derzeit habe ich auch eine EF von 55% und mein Herz ist wieder normalgroß.
Es ist natürlich bestimmt nicht so, dass ich nun unbedingt auch einen Defi möchte, allerdings macht man sich dann schon so bissl seine Gedanken, ob es bei Lown IVb nicht vielleicht doch sicherer wäre.
Ich vertrau mal weiterhin meinen Ärzten und lass halbjährlich eine Kontrolluntersuchung machen.
hm ...ich glaube, ich ruf gleich mal an wegen einem erneuten LangzeitEKG ?................(das ist es, was ich meine :-)
Aber je mehr man liest, desto verunsicherter wird man wohl. Also wie bereits an anderer Stelle beschrieben hatte ich vor 2 Jahren ebenfalls 25 %, was sowohl die Untersuchung in der Uniklinik als auch die meines Haus-Kardiologen ergab. Ich selbst habe diese Einschränkung überhaupt nicht bemerkt. Ebenso meine Herzrythmusstörungen ( Lown IVb), die ich schon mindestens 12 Jahre habe. Ein Defi stand bei mir nie zu der Debatte, obwohl ich sowohl die Ärzte in der Klinik als auch meinen Kardiologen danach befragt habe. Jeder behauptete, es bestehe derzeit dafür kein Bedarf. Meine Mutter hatte auch DCMP und ist an Herzversagen verstorben, deshalb ist man anfangs auch davon ausgegangen, dass es vererbt wurde. Zwischenzeitlich ist die Meinung ( nach Biopsie ) dass es eine Myokarditis war und sich die Stammzellen selbst wieder regeneriert haben. Derzeit habe ich auch eine EF von 55% und mein Herz ist wieder normalgroß.
Es ist natürlich bestimmt nicht so, dass ich nun unbedingt auch einen Defi möchte, allerdings macht man sich dann schon so bissl seine Gedanken, ob es bei Lown IVb nicht vielleicht doch sicherer wäre.
Ich vertrau mal weiterhin meinen Ärzten und lass halbjährlich eine Kontrolluntersuchung machen.
hm ...ich glaube, ich ruf gleich mal an wegen einem erneuten LangzeitEKG ?................(das ist es, was ich meine :-)