Für sowas gibt es eigentlich in jedem größeren Krankenhaus einen Sozialdienst der einen beraten kann aber ich kenne das
nur zu gut, man hat nach so einer Situation ganz andere Dinge im Kopf.
Kenne ich leider auch, es geht zuweilen zu wie im Supermarkt kurz vor Ladenschluss. Da werden die Leute im Flur gestapelt die Entlassen werden nur damit dieIm Krankenhaus waren die vollkommen überfordert. Keiner hatte Zeit.
die Betten frei bekommen... schlimm sowas.
Mal so ne Frage, wenn du in ner größeren Stadt lebst und Ihr habt dort Rewe, dann kann ich nur empfehlen liefern zu lassen.
Ich mache das seit Jahren und das klappt ganz gut. Oder vielleicht kannst du Einkaufshilfe vom DRK bekommen, sowas gibts bei uns
glaube ich auch...
Naja, der erste und zweite Schock war erschreckend und ja, wie Weidezaun mit mehr bumms. Das Problem bei mir war aber mehr das Adrenalin das nach den ersten Schocks, so stelle ich mir Bungeejumping vor... Nach dem 10. Schock empfand ich es gar nicht mehr so schlimm und ich konnte dann sogar die Notärzte vorwarnen wann der Defi schockt. Die hatten nämlich das problem ne Nadel in mein Arm zu bekommen wenn ich ständig den Hampelmann macheAber mit Eurem elektrischen Sturm-----wie konkret habt Ihr das empfunden, als heftigen Schmerz oder so, als ob man an einem Weidezaun einen gewischt bekommt - in sehr starker Ausführung oder wie?
Das schwierige danach ist halt wirklich das das Herz viel Zeit braucht im die Schocks zu verarbeiten, sowas geht da physiologisch nicht am Herz vorbei, das hat dann halt ziemlich lange "Muskelkater", in meinem Fall abartig viele Extrasystolen schon nach kleinsten Anstrengungen wie "Essen verdauen" , für mich war total wichtig nicht schweres/mega fettiges danach sondern wirklich leichte Kost und vor allem viele kleine Malzeiten statt drei großen. Das hat mir enorm geholfen...