Aggregatwechsel-Dauer der Heilung
Verfasst: 19. Mai 2025, 18:08
Liebes Forum,
ich habe vor 4 Wochen einen Defiwechsel durchführen lassen müssen. Fast 10 jahre hat es der Alte getan.
Wie lange dauerte es bei Euren Wechsel-OPs, bis wieder alles so war wie vorher? Ich meine derzeit noch rein subjektiv, dass der Neue zwar fest, aber noch nicht bombenfest eingewachsen ist (sitzt unter Faszie des linken Briustmuskels, wie vorher) und habe bei manchen Beegungen das Gefühl, dass er an den Ecken und Enden noch etwas Spielraum hat umd ich das Gefühl habe, ich müsste ihn mit der flachen Hand noch etwas fixieren (z.B. beim Fahren über Kopfsteinpflaster o.ä..
Bin gespannt, was Ihr dazu meint....Insgesamt ist es aber schon besser geworden. Ih habe leider vetgessen und verdrängt, wie es damals war.
P.S.: Ich wollte das Ganze mit lokaler Betäunung. War ne schlechte Idee und habe mir für die letzen 10 Minuten doch ncoh Propofol für einen kurzen Dämmerschlaf verpassen lassen müssen, da das Lösen er alten Verwachsungen richtig ätzend war(: Auch konnte ich mich unte den ganzen blauen Tüchern nicht adäquat bemerkbar machen und der Doc, der mir ständig Sedierung unterjubeln wollte, hat, sowie die OP-Schwestern auch, nicht mitbekommen, dass sowohl die Single-Shot i.v. Antibiose als auch das spätere Dormicum und ann Propofol gar nicht ankamen,weil der Infusionsschlacuh daneben hing... Leute, Leute, was soll ich sagen, man hat ja Angst, wenn man mal wegen was Ernstem ins KH muss bei so viel Verpeiltheit.... Also wurde ich ohne perioperative Antibiose operiert... ist ja gutgegangen.
Außerdem fand ich ätzend, dass man die Hautnaht mit resorbierbarem Nahtmaterial genäht hat. Da sind zwar keine Fäden zu ziehen, aber die Resorption verlief nicht ganz reizlos, der Körper müht sich ganz schön ab, das Zeug abzubauen...Naja Luxusprobleme insgesamt::)
ich habe vor 4 Wochen einen Defiwechsel durchführen lassen müssen. Fast 10 jahre hat es der Alte getan.
Wie lange dauerte es bei Euren Wechsel-OPs, bis wieder alles so war wie vorher? Ich meine derzeit noch rein subjektiv, dass der Neue zwar fest, aber noch nicht bombenfest eingewachsen ist (sitzt unter Faszie des linken Briustmuskels, wie vorher) und habe bei manchen Beegungen das Gefühl, dass er an den Ecken und Enden noch etwas Spielraum hat umd ich das Gefühl habe, ich müsste ihn mit der flachen Hand noch etwas fixieren (z.B. beim Fahren über Kopfsteinpflaster o.ä..
Bin gespannt, was Ihr dazu meint....Insgesamt ist es aber schon besser geworden. Ih habe leider vetgessen und verdrängt, wie es damals war.
P.S.: Ich wollte das Ganze mit lokaler Betäunung. War ne schlechte Idee und habe mir für die letzen 10 Minuten doch ncoh Propofol für einen kurzen Dämmerschlaf verpassen lassen müssen, da das Lösen er alten Verwachsungen richtig ätzend war(: Auch konnte ich mich unte den ganzen blauen Tüchern nicht adäquat bemerkbar machen und der Doc, der mir ständig Sedierung unterjubeln wollte, hat, sowie die OP-Schwestern auch, nicht mitbekommen, dass sowohl die Single-Shot i.v. Antibiose als auch das spätere Dormicum und ann Propofol gar nicht ankamen,weil der Infusionsschlacuh daneben hing... Leute, Leute, was soll ich sagen, man hat ja Angst, wenn man mal wegen was Ernstem ins KH muss bei so viel Verpeiltheit.... Also wurde ich ohne perioperative Antibiose operiert... ist ja gutgegangen.
Außerdem fand ich ätzend, dass man die Hautnaht mit resorbierbarem Nahtmaterial genäht hat. Da sind zwar keine Fäden zu ziehen, aber die Resorption verlief nicht ganz reizlos, der Körper müht sich ganz schön ab, das Zeug abzubauen...Naja Luxusprobleme insgesamt::)