Antrag bei der Pflegekasse
Verfasst: 6. Februar 2020, 16:48
Hallo zusammen,
mein Ehemann (58) Jahre, hat am 23.12.2019 einen Defi eingesetzt bekommen.
Meine Idee war es einen Antrag bei der Krankenkasse auf Feststellung einer Pflegebedürftigkeit zu stellen. Der MDK hat jedoch in seinem ersten Bescheid abgelehnt. Für mich unglaublich aber leider wahr.
Ich bin voll berufstätig (ca. 60 Stunden-Woche mit 1x Monat Bereitschaftsdienst über Nacht für 7 Tage) und mein Mann sitzt jetzt alleine in der Wohnung. Diese ist ca. 76 qm groß mit einem 1.000 qm großen Garten. Also nicht mehr alleine zu bewerkstelligen. Mein Mann hat zu der Zeit nicht sozialvers.-pflichtig gearbeitet und war immer selbständig und stand immer auf eigenen Beinen. Umso größer sind seine Schwierigkeiten sich damit abzufinden mit dem Defi Einschränkungen zu haben. Er hat wirklich große Schwierigkeiten.
Ein Umzug muss her. Erst einmal wegen der Nähe zu den entsprechenden Kliniken, seinem Kardiologen und Familie etc.. Da spielen die Umzugskosten leider z. Z. eine große Rolle für uns. Diese Kosten, bis zu 4.000,00 Euro, würde die Pflegekasse schon ab der Pflegestufe 1 übernehmen und das wäre einfach nur unheimlich erleichternd für uns. Ich weiß im Moment einfach nicht wie wir das ohne diesen Umzungsservice/-kostenübernahme schaffen sollen.
Hat jemand eventuell vergleichbares erlebt und weiß zu berichten?
Für jede Hilfe wäre ich dankbar. Vielen Dank.
mein Ehemann (58) Jahre, hat am 23.12.2019 einen Defi eingesetzt bekommen.
Meine Idee war es einen Antrag bei der Krankenkasse auf Feststellung einer Pflegebedürftigkeit zu stellen. Der MDK hat jedoch in seinem ersten Bescheid abgelehnt. Für mich unglaublich aber leider wahr.
Ich bin voll berufstätig (ca. 60 Stunden-Woche mit 1x Monat Bereitschaftsdienst über Nacht für 7 Tage) und mein Mann sitzt jetzt alleine in der Wohnung. Diese ist ca. 76 qm groß mit einem 1.000 qm großen Garten. Also nicht mehr alleine zu bewerkstelligen. Mein Mann hat zu der Zeit nicht sozialvers.-pflichtig gearbeitet und war immer selbständig und stand immer auf eigenen Beinen. Umso größer sind seine Schwierigkeiten sich damit abzufinden mit dem Defi Einschränkungen zu haben. Er hat wirklich große Schwierigkeiten.
Ein Umzug muss her. Erst einmal wegen der Nähe zu den entsprechenden Kliniken, seinem Kardiologen und Familie etc.. Da spielen die Umzugskosten leider z. Z. eine große Rolle für uns. Diese Kosten, bis zu 4.000,00 Euro, würde die Pflegekasse schon ab der Pflegestufe 1 übernehmen und das wäre einfach nur unheimlich erleichternd für uns. Ich weiß im Moment einfach nicht wie wir das ohne diesen Umzungsservice/-kostenübernahme schaffen sollen.
Hat jemand eventuell vergleichbares erlebt und weiß zu berichten?
Für jede Hilfe wäre ich dankbar. Vielen Dank.