Der Claus stellt sich mal vor bei Euch

#1
Hallo zusammen,

am 12.06.2006 war mich nicht gut und ich bin ins KH.
Dort sah alles nach einer 24 Std. Überwachung aus.
EKG EEG und alle Untersuchungen ohne Befund.




Abends um 1850 Uhr erlitt ich den plötzlichen Herztod, just in dem Moment als mir der diensthabende Arzt entgegenkam.

Das war 5 Minuten nachdem ich meine Frau zum Auto gebracht hatte.
Sie wollte mich ja am nächsten Tag abholen.

Nach 9 Tagen auf der Intensiv zwischen Leben und Tod bekam ich den Defi eingesetzt.
Mein Vorderwandverschluß war nicht mehr zu öffnen. Er ist 4 cm lang und man kam nur 8 mm hinein mit dem stärksten Bohrer den die Klinik zur Verfügung hatte.

An jedem anderen Ort auf dieser Welt wäre ich wohl NICHT wiedergekommen schätze ich, trotz allem empfinde ich das was mir passiert ist als Strafe.


Ich bin 47 Jahre alt, verheiratet und habe ich hier angemeldet um ggfs. weitere Kontakte zu finden und die eine oder andere Frage loszuwerden bzw. weitere Informationen zu erhalten.

Ich wünsche Euch und mir nur das Beste, ich finde wir haben es verdient.

Claus

Re: Der Claus stellt sich mal vor bei Euch

#4
Hallo Claus, so schlimme Dinge wie der plötzliche Herztod passieren leider immer mal wieder, mir auch, aber Du bürdest Dir eine Last auf, wenn Du ihn als Strafe betrachtest. Es ist so schon nicht immer einfach, mit der veränderten Situation klarzukommen. Ich stelle es mir schwieriger vor, wenn man denkt, bestraft worden zu sein. Dein Körper oder Dein Herz hat es aus irgendeinem Grund nicht mehr geschafft. Du hast wie ich auch das seltene Glück gehabt, zu überleben - sieh es als Chance! Als Glück! Als Glück, daß Du lebst, nicht als Strafe, daß es passiert ist. Sonst wirst Du Dich schwer damit tun zu lernen, damit umzugehen. Du hast bestimmt nicht mehr oder weniger falsch gemacht als wir anderen auch - und ohne Fehl und Tadel wird wohl eher niemand sein.
Ich finde es super, daß Du rechtzeitig gespürt hast, daß etwas nicht stimmt und somit im Spital warst. Ich mußte erst geholt werden und soll ja noch gesagt haben, ich bräuchte gar keinen Arzt.
Alles Gute und gute Erholung!

Evi


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Pulmonalatresie mit Ventrikelseptumdefekt, 4xOP am offenen Herzen, Herzinsuffizienz 2. Grades, Z.n. überlebtem Plötzlichem Herztod 2007, anschließend Defibrillatorimplantation, 2011 und 2012 Ballondilatation mit Stentimplantation in den Pulmonalarterien, 2012 Kammerflimmern

Re: Der Claus stellt sich mal vor bei Euch

#5
Hallo Claus,
vielleicht solltest du das mit der Strafe mal nicht so eng sehen. Nimm es lieber als "Zeichen" oder deftigen Anstupser, dass du jetzt etwas ändern kannst (oder sollst?) in deinem Leben. Immerhin hat man -wer auch immer, vll. etwas Übergeordnetes- dafür gesorgt, dass du am richtigen Ort warst zur Zeit deines plötzlichen Herztods und wieder zurück durftest in diese Welt. Das birgt immer die Chance, etwas zu verändern, was man vorher vll. "falsch" gemacht hat.
Ich kenne diese Gedanken auch ganz gut, und es hat bei mir auch ne Weile gedauert, bis der innere bzw. kopfmäßige Schalter umgelegt werden konnte und ich diverse Veränderungen für mich selbst vornehmen konnte. Anfangs hatte ich nichts Dringenderes vor als genau dort anknüpfen, wo ich vor dem plötzlichen Herztod stand. Nach ner ganzen Weile habe ich akzeptiert, dass der Warnschuss mir wohl was Tiefgründigeres klarmachen wollte. Seitdem geht es mir im Prinzip besser. Jedoch ne "Heilige" werde ich sicher nie -nobody is perfect und soll es bestimmt auch nicht sein. Fehler gehören zum Menschsein. Vergiss das doch mit der Strafe und genieße dein Leben mit den neuen Möglichkeiten. Du hast das Glück, dem Tod noch mal von der Schippe gesprungen zu sein und kannst jetzt was draus machen.
Ich hoffe, du hast noch ganz viele fröhliche Jahre vor dir!
Hier im Forum bist du sicher gut aufgehoben, wir alle wissen aus eigener Erfahrung, wie es manchmal stimmungsmäßig hoch und runter geht und wieviele Fragen sich oft in Einem stellen.

-Ich hoffe, du verstehst das jetzt alles richtig und es hört sich nicht alles schrecklich belehrend an, das sollte es nicht sein...-



Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll. (G.C. Lichtenberg)

Re: Der Claus stellt sich mal vor bei Euch

#6
"Umgekippt" ( so nenne ich das, was ich damals überlebt habe und sich wohl "plötzlicher Herztod" oder "Sekundentod" nennt, weil es so schnell geht und so plötzlich, dass Du keine Möglichkeit hast, drüber nachzudenken oder irgendetwas vorher spürst ) bin ich am 08.02.2002. Es war ein Tag, wie man ihn nicht schlimmer verbringen kann...(Stress auf der Arbeit, Zeitnot, da noch "wichtige" Termine bevorstanden - ich war an diesem Tag ein Hamster im Rad, so fühlte ich mich....) und ich kam in der Schule meiner Tochter ( sie war damals 11 Jahre alt ) zum Gespräch mit ihrem Klassenlehrer (Elternsprechtag) total abgehetzt und abgekämpft an, um diesen Termin noch rechtzeitig einhalten zu können....Da ging es mir subjektiv betrachtet körperlich noch ganz gut, außer dass ich ordentlich aus der Puste war vom Treppensteigen in der Schule...DANN folgte das Gespräch mit dem Lehrer, in welchem er mir mitteilte, dass die Versetzung meiner Tochter gefährdet war...Ich war aufgebracht und entsetzt - damals in meinen Augen ein "Weltuntergang", Sitzenbleiben!!! Wir haben dann im Gespräch eine Lösung gefunden, wie man dieses "Drama" (was ja in Wirklichkeit gar keins ist...heute bin ich schlauer, damals wars das I-Tüpfelchen für mich...) abwenden könnte. Meine Tochter war damals Fechterin (3 x die Woche Training, wohin ich sie immer fuhr und auch immer dort blieb, um für anderthalb Std. nicht hin und herfahren zu müssen), eine ganz Gute sogar..., aber durch die vielen Trainingseinheiten ließen die Schulnoten nach...Wir waren also einig, der Lehrer und ich, dass das so nicht weitergehen konnte und die Schule vorzugehen habe und ich sie schweren Herzens dort von ihrem geliebten Sport abmelden sollte, damit sie ihren späteren Schulstoff noch nachholen könnte...Ach, man kann sich das Leben ja so schwer machen, in Gedanken sah ich bereits meine heulende Tochter, der ich ihren geliebten Sport nehmen musste!!! Wir waren uns also einig, standen auf, um uns zu verabschieden, ich reichte ihm zum Abschied die Hand, stand also vor ihm...und DANN sackte ich zusammen!!! (Er konnte mich zum Glück auffangen, sonst wäre ich noch gegen die Heizung gefallen mit dem Kopf in dem kleinen engen Zimmer dort. Später erfuhr ich von ihm, dass dieses Erlebnis auch ein SCHOCK für ihn war) Dann hatte ich nen Filmriss...-kam jedoch kurz zu mir, als die Notärzte schon um mich herum standen/knieten..., auf der Seite liegend,meine Zunge hing heraus, ich konnte nur wispern ("Meine Tochter ist allein zu Hause, bitte kümmern...!"), dann war ich wieder "weg"...!Im Krankenwagen war ich wieder kurz da...Dann wieder im Krankenhaus. Nass von oben bis unten ( wenn man "stirbt" - und ich war ja durch das Kammerflimmern schon auf "der anderen Seite"... - lässt man alles unter sich gehen, weil sämtliche Muskel des Körpers natürlich erschlaffen) Ich erinnere mich aber noch gut daran, dass ich mich im Krhs. für die volle,nasse Hose soo schämte...Und die Blase von Bibbi war durch die Zeitnot am ganzen Morgen bereits "randvoll"Dann riefen sie meine Kollegin im Büro an und sie kümmerte sich um alles Weitere. (Meine Tochter wurde vom Schul-Rektor angerufen, sie solle sofort in die Schule kommen, ihre Mutter sei ins Krankenhaus gebracht worden - statt sie abzuholen, dieses schulpädagogische "Rindvieh" von Rektor!)Sie erlitt hier zu Hause am Tel. natürlich auch einen Schock und rannte tränenüberströmt und kopflos aus der Wohnung auf die Straße, um zur Schule (2 km) zu laufen, wurde aber von unserem netten Nachbarn entdeckt, der sie hinfuhr.Von dort brachte der Rektor sie dann zu meinen Ex-Schwiegereltern (ausgerechnet zu ihnen!) und sie kamen gemeinsam mit ihr ins Krhs. Meine Kollegin kam auch dorthin und kümmerte sich dann weiter um mein Kind (unser Kontakt zu den Ex-Schwiegereltern und meinem Ex-Mann war und ist nicht der beste, altes Thema...Er zahlt/e keinen Unterhalt, etc. pp...und sie waren sauer, dass ich ihn verklagte....außerdem hatte er längst eine neue Familie gegründet...).Jedenfalls stellte man mich dann eine Woche lang auf den Kopf, bis man feststellte, dass etwas am Herzen sein müsse. Sie machten zwei Katheter-Untersuchungen und eine EPU ( bei beiden musste ich die Erfahrungen des plötzlichen Herzstillstands wieder machen, was nicht sehr angenehm ist, also zumindest wenn man dann mit einem externen Defibrillator zurückgeholt wird. (Der Tod auf diese Art und Weise selbst ist ja als angenehm zu bezeichnen: Das "Licht" geht einfach aus, keine Wahrnehmung mehr von Geräuschen, Licht usw...und man ist einfach "weg"....Aber während einer Untersuchung drauf zu warten, dass "es" endlich wieder passiert, damit die Ärzte eine Diagnose stellen können, ist die Hölle - und DAS genau verkennen die Ärzte! DAS ist anschließend unser Problem, wie ich denke...so aus rein psychischer Betrachtungsweise...und dort sollte man anschließend ansetzen bereits im Krankenhaus...meine Meinung!).Man kam zu dem Ergebnis, dass ich eine "ältere" Narbe an der Vorderwand des Herzens hatte...also ein zurückliegender Herzinfarkt wahrscheinlich, so wurde angenommen, ein von mir unbemerkter (später konnte ich mich bei genauerem Überlegen dann auch erinnern, WANN er stattgefunden haben musste, wenns denn einer war, nämlich 10 Monate zuvor, als ich eine Grippe verschleppt hatte, oder besser gesagt eine Kehlkopfentzündung...,trotzdem aber zur Arbeit ging ( denn Arbeit ist wichtig fürs Überleben ,-)) zudem Stress hatte ohne Ende (mit dem lieben Ex mal wieder...der mich telefonisch bedrohte, beschimpfte etc. ). Den wahrscheinlichen Infarkt mit seinen Symptomen hielt ich damals für "Verspannungen im Rücken", Abgeschlagenheit vor Stress, Sorgen und Kummer...Tja, wie man sich irren kann!Er wurde nicht als solcher erkannt und behandelt...Ein paar Monate später bekam ich dann noch Hormone ( angebliche Wechselj.-Beschwerden, weil Ärzte immer zuerst an so etwas denken bei Frauen mit bestimmten Symptomen in meinem Alter) und ich hörte am 1.1.02 auf zu rauchen und nahm innerhalb von 6 Wo. 8 kg(!) zu..Mein Lebensgefährte erkrankte zuvor schwer, was sehr belastend war.Das alles und in geballter Form gab meinem Herzen wohl dann noch den Rest! ( nicht zu vergessen zwischendurch auch die Aufregung im September 01 - New York , was auch mir ziemlich "an die Nieren" ging - so kam ein "Kleines" zum Nächsten und ergab dann insgesamt am 08.02.02 ein "Großes/Ganzes".Ich hatte VIELE, VIELE Schutzengel, wie man mir dann sagte im Krhs, - dass ich DAS überlebt habe...!!!Also auch, dass ich in DEM Moment nicht woanders (gar im Auto unterwegs, denn es standen noch einige Termine mehr an an diesem Tag?, sondern gerade in der Schule war)...Ich bin heut sogar dankbar dafür, dass mein Kind zur damaligen Zeit keine "schulische Leuchte" war... Genau zur richtigen Zeit noch am richtigen Ort dadurch!!!.....
Fazit: So kann es einem gehen, wenn man "zu viel zu schnell" im Leben unterwegs ist und sich um alles ( oft unnötige ) Sorgen und Stress macht, immer auf der "Überholspur", um alles im Leben richtig zu machen/es allen Recht zu machen - statt ruhiger und gelassener zu leben - und anders zu denken! Ich hab daraus gelernt:Nichts kann so wichtig sein, wie die eigene Gesundheit und Wohlergehen und entsprechende Lebensweise - und dafür auch auf seinenKörper zu achten und zu hören....!
Und wie Kirsten schon schreibt, die Denkensweise änderte sich durch dieses Erlebnis.

(Ich hatte dann eine Nacht Bedenkzeit im Krankenhaus: "Wollen Sie einen "Defi" - oder nicht?" Ohne könne mir dasselbe jederzeit wieder passieren - müsse aber nicht! Garantie gibts keine! Also, was blieb mir anderes übrig, als mir meinen zusätzlichen Beschützer implantieren zu lassen?Ich musste schließlich für mein Kind noch da sein...und das WOLLTE ich natürlich auch, für meinen Lebenspartner genauso in seiner Situation...Und ich wollte endlich noch ScHÖNE Zeiten vor mir haben und erleben!)
Also: Auch, wenn im Leben nicht immer alles nach Plan läuft...:Trotzdem ist das Leben schön! Und das, was uns allen hier passierte, ist KEINE Strafe, sondern eine Chance....!!! Du hattest das große Glück, zu überleben - und daraus für Dich zu lernen und dadurch wiederum eine Chance auf noch schöne weitere Lebensjahre, jenachdem, was Du selbst draus machst und WIE Du drüber denkst...
ICH für meinen Teil hätte vielleicht (keiner weiß es ganz genau...) ohne meinen Defi viel Schönes verpasst: das heutige Glücklichsein meiner Tochter ( sie ist totaaaal verknallt zur Zeit und es sooo schön, das mitzuerleben... ;-) ).... und auch, dass das jahrelange eiserne Kämpfen meines Lebenspartners unter Umständen, die sich kein Mensch vorstellen kann, endlich Früchte trägt....und wir gemeinsam ganz sicher noch richtig schönen Zeiten entgegensehen....!!!
DAS LEBEN IST SCHÖN! Auch MIT Defi....

Lass Dich nicht hängen, Claus.... - und sieh und begreif Deinen "Helfer in der Brust" als Freund...und als Deine Chance.....
Das wünsch ich Dir!!!

LG, Bibbi


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Drei Dinge helfen, die Mühseligkeiten des Lebens zu tragen: Die Hoffnung, der Schlaf und das Lachen.
(Immanuel Kant)

Re: Der Claus stellt sich mal vor bei Euch

#7
    Zitat: Claus Romes
    An jedem anderen Ort auf dieser Welt wäre ich wohl NICHT wiedergekommen schätze ich, trotz allem empfinde ich das was mir passiert ist als Strafe.
Hallo Claus
Strafe? Bin mit 11 ertaubt. Hätte fast alles verloren. Auch die Sprache. Ein harte Kampf ist es wieder dahin zukommen wo ich jetzt bin. aber dann bekam ich einen Herzinfarkt. Das ist noch nicht alles. Ich bekam später noch einen Schlaganfall als zu gabe.
Dann bekam ich den Defi. Ich habe mich nicht geschlagen gegeben, obwohl immer Rückschlag bekam. Heute geht es mir gut. Habe zwar den Defi, aber das Leben geht weiter. Ich mache das Beste daraus. Wo eine Wille ist ist auch ein Wollen. Ich habe immer an mich geglaubt und tue es heute auch noch.
Kopf hoch. Eine Strafe ist es ganz bestimmt nicht. ;-))


Herzlichen gruß
Andy


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Gehörlos durch Gehirnhautentzündung mit 11 Jahren. Defi-Träger seit 2.2008. wegen Ventrikuläre Tachykardien.
Periphere Arterielle Verschlusskrankheit (pAVK) letzte Stufe am 2.2013! KHK! Arteriosklerose!

Re: Der Claus stellt sich mal vor bei Euch

#8
Hallo Claus,
herzlich willkommen hier!
Warum empfindest du es als Strafe, das versteh ich nicht.
Ich denke, wir alle, die ein Kammerflimmern o.ä. überlebt haben, hatten sehr viel Glück. Wenn man bedenkt, dass nur ca. 10% so ein Geschehen überleben.
Ich hatte auch ganz viele Schutzengel. Ich bin am Arbeitsplatz umgefallen, dort hatten wir 3 Ärzte. Ich habe sofort Sauerstoff bekommen und wurde reanimiert. Der Notarzt stand zum Glück auch nur 2Minuten entfern und war sofort da. Wäre es mir nur ein paar Minuten später passiert (ich hatte gerade Feierabend) wäre ich im Aufzug gewesen und dann wäre die ganze Sache wohl anders ausgegangen. Und ich bin sehr glücklich darüber, dass ich noch da sein darf!!
LG Chris



Re: Der Claus stellt sich mal vor bei Euch

#9
Hallo Claus,

würde da sagen das du sehr viel glück hattest, das es gerade dann passiert ist als dir der arzt entgegen gekommen ist. jedenfalls wirst du hier drin sicher antworten auf deine fragen finden. bin ja auch erst seit kurzen hier drin. habe aber meinen defi auch schon seit januar 2003.
alle gute für dich und deiner familie

Herzi
(Erwin C.)



Re: Der Claus stellt sich mal vor bei Euch

#10
Hallo zusammen,


danke für eure Beiträge bisher.

Ich konnte mich nicht eher melden, denn es ist einiges zu tun bei uns.
Wir bereiten gerade einen Umzug vor der kurz bevor steht.
Und auch sonst hat der Tag zuwenig Stunden um all die Sachen zu erledigen die gemacht werden müssen.

" Gut " zu wissen, dass man nicht alleine ist.
So hat halt jeder sein Päckchen zu tragen wie man immer so nett sagt.

Mir ist bewußt das sehr viele Dinge zusammenkommen in so einem Menschenleben. Das ist sehr individuell und bei jedem anders.

Ach, das ist ziemlich kompliziert. Wenn ich das alles aufschreiben würde, dann wäre der Text ca. 7 km lang :-)) Das muss ja nicht sein.

Es ist ja auch kein Müllabladeplatz hier für kranke Seelen ... :-)

Ich wünsche Euch und mir noch viele Tage.

Später evtl. mehr.

Nochmals, danke für den Zuspruch. Tut gut.

Claus