Salve,

am 28.8. soll meine misslungene biventrikulaere Geschichte weiter fortgesetzt werden und die wieder entfernte 3. Sonde von aussen an den Herzmuskel festgetackert werden.

Lt. Auskunft der Aerzte ja nur eine kleine endoskopische Geschichte, 1 Stunde OP mit 3 Tagen Krankenhausaufenthalt.

Frage daher ( ja ich habe im Forum gelesen aber das letzte Post zu dem Thema war Maerz `07), ist dem wirklich so ?
Hier lese ich namlich nur etwas von MiniThorakotomie, d. h. geschnitten wird auf alle Faelle bis zu 10 cm Laenge irgendwo unter der Brust und nicht nur reinrassige endoskopische Roehrchenfuehrung.
Kommt das mit den 3 Tagen hin ?
Wie schaut es danach mit der Arbeitsfaehigkeit aus ? Einschraenkungen, AU ?
Ich kenne eine Endoskopie nur von der Gallenblase meiner Frau. Die hatte noch einige Tage Aua aber nicht von den Wunden her sondern die Nachwirkungen der Endoskopie weil man naemlich waehrend der OP einen Luftballon aus ihr machen wollte und der Body mit irgendeinem Gas gefuellt wurde.

Als mir mein Funkenschlaeger eingesetzt wurde gab es noch einmal eine AU. Dienstags raus aus dem Krankenhaus und Mittwochs wieder aud die Arbeit. Allerdings hing ich ja schon im Krankenhaus 3 - 4 tage unnuetz rum bis ich entlassen wurde. Und ehrlich gesagt, das war auch o. k. so fuer die Psyche mit dem sofort Arbeiten.

Also wie schauts`s aus Brueder und Schwestern der inneren Kraftwerkabteilung. Kann ich von euch Input bekommen ?

Gruss aus dem Pott, Heinz

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by4now, Heinz

Yoda sagt: "Sicherheitskopien großen Nutzen haben. Verlorene Daten du kannst wiederherstellen damit! Das USB-Kabel nutze klug, junger Padawan, dann die dunkle Seite der Macht keinen Sieg erringen wird!"