Was kann ich als Angehöriger tun?
Verfasst: 30. November 2005, 14:03
Hallo,
mein bester freund bekommt heute einen Defibrillator eingesetzt. Er und auch ich habe etwas Angst, aber laut Ärzte ist es das Beste.
Er ist 45 Jahre und laut Arzt arbeitet sein Herz nur noch 28%. Er hatte einen Infarkt vor 2 Wochen, der von Ihm nicht bemerkt wurde, da er eine starke Magen und Darmgrippe hatte.
Nun habe ich vieles hier im Forum gelesen und möchte von Mitbetroffenen Tipps bekommen wie ich ihm helfen kann wenn etwas wie Schocks usw. vorliegt. Er ist singel und hat hier in der Stadt niemanden außer mich. Ist es angesagt, dass ich ihn nach seiner OP und Reha ( soll 3 Wochen sein gleich im Anschluss ) erst mal zu mir nehme? Ist er überhaupt in der Anfangszeit in der Lage alleine zu wohnen? Was kann er sich zumuten und was nicht? Wo kann meine Unterstützung liegen? All diese Fragen brennen mir auf dem herzen. Ich würde mich freuen vieles von euch zu hören.
lieber gruß elke
mein bester freund bekommt heute einen Defibrillator eingesetzt. Er und auch ich habe etwas Angst, aber laut Ärzte ist es das Beste.
Er ist 45 Jahre und laut Arzt arbeitet sein Herz nur noch 28%. Er hatte einen Infarkt vor 2 Wochen, der von Ihm nicht bemerkt wurde, da er eine starke Magen und Darmgrippe hatte.
Nun habe ich vieles hier im Forum gelesen und möchte von Mitbetroffenen Tipps bekommen wie ich ihm helfen kann wenn etwas wie Schocks usw. vorliegt. Er ist singel und hat hier in der Stadt niemanden außer mich. Ist es angesagt, dass ich ihn nach seiner OP und Reha ( soll 3 Wochen sein gleich im Anschluss ) erst mal zu mir nehme? Ist er überhaupt in der Anfangszeit in der Lage alleine zu wohnen? Was kann er sich zumuten und was nicht? Wo kann meine Unterstützung liegen? All diese Fragen brennen mir auf dem herzen. Ich würde mich freuen vieles von euch zu hören.
lieber gruß elke