Re: Implantierte Lebensretter in Verruf

#3
hallo Bille,
die Aussage des Artikels birgt im Grunde nicht Neues. Es ist ein Aufguss bereits alter bekannter Tatsachen, die sich als Katastrophen-Meldung immer wieder gut verkaufen lassen. Was die Infektionen angeht, so kann man sagen, dass jeder operative Eingriff das Risiko einer Infektion in sich birgt. Un das ganz besonders in der Knochen-Chirurgie. Hier tragen die Operateure sogar des des öfteren zur Keimabschurmung eine Art Astronautenanzug.
Also nicht verrückt machen lassen. Wir sollen doch alle froh sein, dass es die Möglichkeit der Defi-Implantation gibt. Viele von wären ohne doch gar nicht mehr da.

In diesem Sinne viele Grüsse aus der Eifel
Heinz



DCM, Mitralklappen-Insuff. Grad II, KHK m. RCA-Verschluss, Hinterwandinfarkt, Pulm. Hypertonie, Diabetes mell. Typ 2, ICD-Implantation 07.08.03 (Guidant Ventak Prizm 2DR Mod. 1861 ), Spondylosis deformans, Gonarthrose bds.,
Katarakt-OP links am 05.12.06. Innenohrschwerhörigkeit ( 2 Hörgeräte ), Coxarthrose bds.

DCM, Mitralklappen-Insuff. Grad II, KHK m. RCA-Verschluss, Hinterwandinfarkt, Pulm. Hypertonie, Diabetes mell. Typ 2, ICD-Implantation 07.08.03 (Guidant Ventak Prizm 2DR Mod. 1861 ), Spondylosis deformans, Gonarthrose bds.,
Katarakt-OP bds.. Coxarthrose bds., grauer Star OP bds. am 10.09.10 neuer Defi ( St.Jude V268 )Schwerbehinderung GDB 100, Merkzeichen aG u. B
Vom 28.06.09 - 01.09.09 ( 10 Wochen ) wg einer infizierten Fußnekrose in verschiedenen Kliniken. Rollstuhl!