Re: Versuch einer kleinen Trostgeschichte

#31
Genau, jetzt fällt's mir wieder ein: "Dr. Monroe" hieß diese britische Serie.Ich fand sie echt genial.Ich warte heute noch auf die geplante Fortsetzung.Der Typ ist doch einfach Klasse.Eine Koryphäe auf seinem Gebiet mit manchmal fragwürdigen Verhaltensweisen und Umgangsformen.Aber zu dem als Arzt hätte ich Vertrauen!



Re: Versuch einer kleinen Trostgeschichte

#32
Soviel ich weiß, ist die Gefahr fürs Herz dadurch gegeben, dass sich Bakterien oder Viren von einer Zahn- oder Kieferinfektion lösen können und in den Herzmuskel wandern. Daher ist eine ausufernde Kieferinfektion gefährlich, aber auch ein "Aufwühlen" duch kieferorthopädische Eingriffe. Es haben ja viele Leute chronische Zahn-/Kieferbautstellen, aber der Köper kapselt die "Störenfriede" normalerweise ein. Bei einer OP oder einer akuten Entzündung in dem Bereich können jedoch trotzdem gefährliche Partikel abwandern und dann woanders Probleme verursachen.

edit: ok, etwas vorschnell geantwortet, denn das ist wohl hinlänglich bekannt...

Re: Versuch einer kleinen Trostgeschichte

#33
So, ich war dann heute beim Zahnarzt bzw. bei der Zahnärtin und es kam, wie es kommen mußte. Ich habe vergessen zu fragen.



Ich schaue manchmal unter meine Füße, ob da wohl ein Verfallsdatum schon steht
manche Menschen, die bestell'n mir Grüße, obwohl sie nicht wissen wollen wie's mir geht
ich brauche wirklich keine Einbauküche, ich will mir auch kein kleines Häuschen bau'n
Was ich gerne hätt' das wäre eine Schaukel, dann würd' ich schaukeln und in den Himmel schau'n

Re: Versuch einer kleinen Trostgeschichte

#35
Naja, wenn es jetzt was Schlimmes gewesen wäre, was ich eigentlich gar nicht wissen will – ok – aber es war ja was, was mich selbst interessierte. Das wäre ja unpraktisch vom Unterbewußtsein, dieses zu verdrängen. Da muß ich mit dem Herrn Freund nochmal ein ernstes Wörtchen reden. Wo wohnt der denn?



Ich schaue manchmal unter meine Füße, ob da wohl ein Verfallsdatum schon steht
manche Menschen, die bestell'n mir Grüße, obwohl sie nicht wissen wollen wie's mir geht
ich brauche wirklich keine Einbauküche, ich will mir auch kein kleines Häuschen bau'n
Was ich gerne hätt' das wäre eine Schaukel, dann würd' ich schaukeln und in den Himmel schau'n

Re: Versuch einer kleinen Trostgeschichte

#36
Das Unterbewusstsein geht halt seine eigenen Wege.

Wenn ich mich recht erinnere, war der Meister der Psychoanalyse seinerzeit hauptsächlich in Wien unterwegs.Allerdings hätte man den wie die meisten Wissenschaftler umtriebigen Herrn ebenso in Leipzig, Triest oder London zu Rate ziehen können.

Nu is es zu spät!



Re: Versuch einer kleinen Trostgeschichte

#37
London reizt mich ja so oder so mal. Da wohnt meine Cousine. Nur ich bin so ein fanatischer Nichtflieger und der Tunnel überzeugt mich auch nicht. Da reicht ja ein Loch und mit Atmen ist vorbei.



Ich schaue manchmal unter meine Füße, ob da wohl ein Verfallsdatum schon steht
manche Menschen, die bestell'n mir Grüße, obwohl sie nicht wissen wollen wie's mir geht
ich brauche wirklich keine Einbauküche, ich will mir auch kein kleines Häuschen bau'n
Was ich gerne hätt' das wäre eine Schaukel, dann würd' ich schaukeln und in den Himmel schau'n

Re: Versuch einer kleinen Trostgeschichte

#38
Ich finde London eine der schönsten und sehenswertesten Städte, die ich bisher gesehen und erlebt habe.War zweimal dort.Wenn ich Verwandte in dieser zauberhaften Stadt hätte, die könnten sich nicht retten vor mir...
Es gibt da auch noch andere Möglichkeiten hinzukommen. Ich bin jeweils mit Bus, z.Bsp.IC-Bus bis nach Calais gefahren und von dort mit dem Bus auf die Fähre.Nix mit Fliegen oder Tunnel. Auf dem Schiff dann eine Tablette gegen evtl.Reisekrankheit genommen und alles war gut.
Bei dieser Art des Reisens bekommt man ein Gefühl für die Landschaften der Länder, die man passiert,ebenso für die Entfernungen.
In London ist das Nahverkehrssystem top, so dass man innerhalb kurzer Zeit viel besichtigen und erleben kann.
Ach ja, ich bekomme gleich wieder Lust zu Verreisen.



Re: Versuch einer kleinen Trostgeschichte

#39
Da gehts ja weiter. Fähre ist auch doof. Wenn die von Frankreich, zur Insel rüberschwimmt, entfernt die sich zu weit vom Ufer. 100m weg wären ok, aber mit der Entfernung kommt die nicht hin. So werde ich wohl in meinem Dorf bleiben. Is ja auch schön.

Narkose in Frankreich und auf der Insel wecken, das wäre eine Option. Da wäre auch das Verkehrsmittel zweitrangig.



Ich schaue manchmal unter meine Füße, ob da wohl ein Verfallsdatum schon steht
manche Menschen, die bestell'n mir Grüße, obwohl sie nicht wissen wollen wie's mir geht
ich brauche wirklich keine Einbauküche, ich will mir auch kein kleines Häuschen bau'n
Was ich gerne hätt' das wäre eine Schaukel, dann würd' ich schaukeln und in den Himmel schau'n