Möchte noch nachtragend erwähnen, daß ich nach meinen damaligen Schocks anfangs sehr oft Panikattacken hatte. Während dieser Zeit hatte ich immer eine kleine Plastiktüte bei mir, in die ich dann versucht habe, ruhig zu atmen. Das hat fast immer geholfen. Wenn ich heute etwas vorhabe, von dem ich annehme, daß ich Angst, Stress oder Panik bekommen könnte, nehme ich 1/2 bis 1 Beruhigungstablette.

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Mein Hausarzt hat mich gewarnt, daß alle Beruhigungsmittel das Risiko für Rhyhtmusstörungen erhöhen. Aber wenn du sie gut verträgst, dann hast du ja deine Lösung gefunden.


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Pulmonalatresie mit Ventrikelseptumdefekt, 4xOP am offenen Herzen, Herzinsuffizienz 2. Grades, Z.n. überlebtem Plötzlichem Herztod 2007, anschließend Defibrillatorimplantation, 2011 und 2012 Ballondilatation mit Stentimplantation in den Pulmonalarterien, 2012 Kammerflimmern

Evi, ich bin im Umgang mit den Mitteln sehr vorsichtig und brauche sie fast nie. Allein, daß man davon abhängig werden kann, würde mir sonst Sorgen bereiten, aber davon bin ich weit entfernt!

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Ich hatte nach meinem Schock keine Panikattacken, doch muss ich sagen, dass ich - wenn ich nachts aufwache - schon hin und wieder mal ein "komisches" Gefühl habe, so, als ob gleich ein Schock kommt.
Dann lenke ich mich ein bißchen ab - z.B. durch Fernsehen, dann geht es wieder.


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Jutta43