- Zitat: Gunter
Hallo Gerald, es ist meines Erachtens ein sehr, sehr schwieriges Thema, was Du hier anschneidest. Denn einerseits halte ich es mit allen meinen Vorrednern (-schreibern), was die Flugsicherheit betrifft. Ich finde ebenfalls, diese kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Das haben wir dieser, ja ganz real vorhandenen, Terrorismusgefahr zu "verdanken". Wenn hier einzelne Fluggesellschaften "schlampen", dann finde ich das bedenklich. Auf der anderen Seite verstehe ich Dich vollkommen, denn kein wirklich Kranker (und als solche sehe ich uns Defiträger, die Diabetiker, und viele Andere mehr) möchte in irgendeiner Weise wegen seiner Krankheit diskriminiert werden. Auch ich möchte das nicht. Aber wie schon geschrieben, wo zieht man die Grenze, was ist unsinnig, was akzeptabel? Ein wirklich schwieriges Thema, bei dem es mir sehr schwer fällt, mich exakt zu positionieren. Gruß Gunter |
Übrigens...zum Thema Diskriminierung...:
Sie beginnt für mich ( als arbeitende ALG-"Aufstockungsempfängerin" - ich hasse den Namen HARTZ! ) schon in der langen Schlange an der Zoo-Kasse, wenn ich mit der Fam. in der Schlange stehe und - um mir und meinem Kind diesen Besuch gönnen und leisten zu können den entsprechenden Rabatt in Anspruch nehmen möchte - bei eingeschaltetem Kassenhäuschen-Mikrofon (hörbar für die ganze Menschheit drumherum ) aufgefordert werde, meinen Bescheid vorzulegen - und endet beim Vorstellungsgespräch ( auf verzweifelter Suche, um von der nach dem "bösen Mann" benannten milden Gabe des Staates wegzukommen ), in dessen Verlauf man zu bedenken gibt, dass ich sicherlich mit "Blech-Kumpel" nicht so sehr belastbar sein könnte...
*seuuufzzz* ;-)
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Drei Dinge helfen, die Mühseligkeiten des Lebens zu tragen: Die Hoffnung, der Schlaf und das Lachen.
(Immanuel Kant)