Gibt es hier Leute die eine Psychisch Kardiologische Reha hinter sich haben und mir sagen können wie diese Reha so abläuft.
Was wird da im allgemeinen so gemacht.
Gerade im bezug auf den Psychischen Teil wäre es ganz gut da etwas in Erfahrung zu bringen.
Ich habe bereits vor 6 Jahren,nach dem Defi Einsatz, eine Reha gemacht.
Vom Wissen her hat sie mir leider nichts gebracht gehabt,da das Thema Defi,was mir am wichtigsten erschien,nicht einmal ein Thema war.
Vom Rest her muss ich sagen das es Punkte gab wo ich sagen konnte das sie mir gefallen haben.Aber der großteil war so gesehen nicht Hilfreich und zu einer Verbesserung hat er auch nicht bei getragen gehabt.
Da nun der Teil der meine Ängste,Panikattacken usw betrifft hinzu kommt und ich nichts dazu weiß was da so gemacht wird was das betrifft wäre ich über Infos sehr Dankbar.
Vor allem ob mir auch jemand sagen kann ob so eine Reha auch Ambulant möglich ist,auch wenn die DRV meint das Stationär sinnvoll wäre.
Da so gesehen eine Stationäre Reha ab einer gewissen Entfernung vom Wohnort bei mir schon mal kein Vorteil wäre.Die Sorge das mit meiner Frau etwas ist weil sie Diabetis hat und den hang zur Unterzuckerung hat und das fernbleiben meiner Seits da kein Vorteil dar stellt,wie bei mir auch.
Ich spreche da aus guter Erfahrung als ich vor 2 Jahren für 16 Tage im Krankenhaus war und meine Frau mich aber Besuchen kommen konnte.
Trotzdem führte das damals schon zu Problemen auf beide Seiten.
Der Punkt Stationär - 4 Wochen - Entfernung - Keine Besuchsmöglichkeit sprechen da eher für Negative Aspekte für beide von uns.
Re: Psychisch Kardiologische Reha - Erfahrung
#2Ich habe selbst bisher keine Reha gemacht. Ich verstehe deine Sorgen wegen deiner Frau die du auch an anderer Stelle geschrieben hattest. Aber wir dort schon vorgeschlagen wurde würde ich versuchen einen Weg zu finden bei dem sie entsprechend versorgt ist.
Ich sehe die Möglichkeit eine Reha machen zu können als Geschenk das man annehmen sollte. Klar ist nicht jede Klinik optimal für jeden und es braucht eine spezielle Auswahl. Ich habe von anderen aber schon sehr viel positives gehört gerade was die psychologischen Aspekte angeht. Wie genau das Programm ausschaut habe ich nicht nachgefragt. Aber in der Literatur findet man ganz gute Ansätze die verfolgt werden. Gerade die Möglichkeit oft und ausgiebig mit Kardiopsychologen und Ärzten sprechen zu können und ausreichend Zeit zu haben würde dort als entscheidend beschrieben.
Was ist die Alternative zur Reha? Magst du eine Reha machen auch wenn du deine Frau nicht sehen kannst aber sie gut versorgt wäre?
Ich würde nicht nach dem Umkreis von irgendwelchen km gehen sondern nach einer Reha die einem am meisten Nutzen bringt.
Vielleicht könnt ihr irgendwie Hilfe bekommen die Probleme die sich durch die Reha ergeben zu lösen?
Ich sehe die Möglichkeit eine Reha machen zu können als Geschenk das man annehmen sollte. Klar ist nicht jede Klinik optimal für jeden und es braucht eine spezielle Auswahl. Ich habe von anderen aber schon sehr viel positives gehört gerade was die psychologischen Aspekte angeht. Wie genau das Programm ausschaut habe ich nicht nachgefragt. Aber in der Literatur findet man ganz gute Ansätze die verfolgt werden. Gerade die Möglichkeit oft und ausgiebig mit Kardiopsychologen und Ärzten sprechen zu können und ausreichend Zeit zu haben würde dort als entscheidend beschrieben.
Was ist die Alternative zur Reha? Magst du eine Reha machen auch wenn du deine Frau nicht sehen kannst aber sie gut versorgt wäre?
Ich würde nicht nach dem Umkreis von irgendwelchen km gehen sondern nach einer Reha die einem am meisten Nutzen bringt.
Vielleicht könnt ihr irgendwie Hilfe bekommen die Probleme die sich durch die Reha ergeben zu lösen?
Re: Psychisch Kardiologische Reha - Erfahrung
#3Das ganze hört sich einfach an,aber das ist es nicht.
Meine Frau hat keinen Pflegegrad.Wenn sie mit gehen würde müsste das bezahlt werden,wenn es den überhaupt gehen würde.
Das Geld dafür haben wir nicht,weil uns vom Hartz4 schon mal ein Teil für Juli fehlt,weil ich für Juli keine Rente mehr bekomme.Bis das bearbeitet ist und nachgezahlt wird dauert es.Die Tochter wurde aus der Berechnung raus genommen.Das ist auch weniger Geld.Sie hat einen Pflege grad und einen Schwerbehindertenausweis.
Die klinik die dann die Reha machen würde müsste erst mal das haben was mich betrifft,dann den Teil wegen Diabetis usw und dann etwas was zur Tochter passen würde.
Das sich wie gesagt Probleme ergeben wenn ich alleine dahin gehe haben wir vor 2 jahren gesehen.Da ging es um 16 Tage undn icht wie dann minimum um 28 Tage,wenn es bei nur 4 Wochen bleiben sollte.
Je nachdem wo es ist fahre ich nicht mit dem auto hin.also fallen Zugfahrt kosten an.
Und wenn ich dort 4 Wochen bin brauche ich ja auch etwas Geld für den Fall das ich mir vielleicht mal was kaufen möchte.Das alles geht schon mal nicht da uns das Geld einfach fehlt.Und dann wenn ich mal nach Hause könnte,was bringt mir das dann.Die kosten muss ich zahlen für hin und zurück und wir haben auch nicht grad mal jemand der in der nähe wohnt und mal auf Taxi umstellt.Ist daher auch nicht gegeben.Und dann die Dauer,wenn es möglich wäre,bis alles geregelt wäre usw.
Daher wird diese Idee nicht umsetzbar sein.
Und mir wäre ein kleiner Erfahrungsbericht was da so gemacht wird lieb das ich mich soweit darauf gefasst machen kann was da auf mich zu kommt.
Aber durch gewisse Umstände wird mir das ganze eher zu schaffen machen als das es mir hilft.#
Ambulant und in der nähe wäre mir da um einiges lieber.
Meine Frau hat keinen Pflegegrad.Wenn sie mit gehen würde müsste das bezahlt werden,wenn es den überhaupt gehen würde.
Das Geld dafür haben wir nicht,weil uns vom Hartz4 schon mal ein Teil für Juli fehlt,weil ich für Juli keine Rente mehr bekomme.Bis das bearbeitet ist und nachgezahlt wird dauert es.Die Tochter wurde aus der Berechnung raus genommen.Das ist auch weniger Geld.Sie hat einen Pflege grad und einen Schwerbehindertenausweis.
Die klinik die dann die Reha machen würde müsste erst mal das haben was mich betrifft,dann den Teil wegen Diabetis usw und dann etwas was zur Tochter passen würde.
Das sich wie gesagt Probleme ergeben wenn ich alleine dahin gehe haben wir vor 2 jahren gesehen.Da ging es um 16 Tage undn icht wie dann minimum um 28 Tage,wenn es bei nur 4 Wochen bleiben sollte.
Je nachdem wo es ist fahre ich nicht mit dem auto hin.also fallen Zugfahrt kosten an.
Und wenn ich dort 4 Wochen bin brauche ich ja auch etwas Geld für den Fall das ich mir vielleicht mal was kaufen möchte.Das alles geht schon mal nicht da uns das Geld einfach fehlt.Und dann wenn ich mal nach Hause könnte,was bringt mir das dann.Die kosten muss ich zahlen für hin und zurück und wir haben auch nicht grad mal jemand der in der nähe wohnt und mal auf Taxi umstellt.Ist daher auch nicht gegeben.Und dann die Dauer,wenn es möglich wäre,bis alles geregelt wäre usw.
Daher wird diese Idee nicht umsetzbar sein.
Und mir wäre ein kleiner Erfahrungsbericht was da so gemacht wird lieb das ich mich soweit darauf gefasst machen kann was da auf mich zu kommt.
Aber durch gewisse Umstände wird mir das ganze eher zu schaffen machen als das es mir hilft.#
Ambulant und in der nähe wäre mir da um einiges lieber.
Re: Psychisch Kardiologische Reha - Erfahrung
#4Google sagt, psychokardiologische Reha-Zentren sind in Hessen:
Klinikzentrum Mühlengrund GmbH
Günter-Hartenstein-Straße 25
34537 Bad Wildungen-Reinhardshausen
Tel.: 05621 / 82-2101
Fax: 05621 / 82-2110
und
Kerckhoff-Klinik GmbH
Abteilung Psychokardiologie der Kerckhoff-Klinik
Benekestr. 2-8
61231 Bad Nauheim
Tel.: 06032 / 996 - 0
Fax: 06032 / 996 - 2399
Letztere wäre wohl die Dichtere, aber wenn die keine ambulante Reha anbieten wird das wohl nix. Ich kenne ambulante Rehas aber auch fast nur so im Bereich Orthopädie, wenn es darum geht nach komplizierten Brüchen oder mit Prothesen laufen zu lernen oder bei Rücken und sowas.
Klinikzentrum Mühlengrund GmbH
Günter-Hartenstein-Straße 25
34537 Bad Wildungen-Reinhardshausen
Tel.: 05621 / 82-2101
Fax: 05621 / 82-2110
und
Kerckhoff-Klinik GmbH
Abteilung Psychokardiologie der Kerckhoff-Klinik
Benekestr. 2-8
61231 Bad Nauheim
Tel.: 06032 / 996 - 0
Fax: 06032 / 996 - 2399
Letztere wäre wohl die Dichtere, aber wenn die keine ambulante Reha anbieten wird das wohl nix. Ich kenne ambulante Rehas aber auch fast nur so im Bereich Orthopädie, wenn es darum geht nach komplizierten Brüchen oder mit Prothesen laufen zu lernen oder bei Rücken und sowas.
Re: Psychisch Kardiologische Reha - Erfahrung
#5meine Reha hatte ich damaks vom CCB aus.Das war CCB Reha im Herzwerk in Frankfurt.Da bin ich mit dem Bus zum CCB,endstation.Umgestiegen unddann zum CCB Reha Herzwerk auf der Friedberger Landstrasse.
Im CCB selber bin ja gewesen wie das bei mir alles anfing.Defi Weste.Defi eingesetzt und dann vor 2 Jahren bei Rückfall für 16 Tage drin gewesen.
Nach meiner Defi OP und einem Kontroll Termin kam dann das Thema Reha das mir auch dor angeboten wurde.
Im CCB selber bin ja gewesen wie das bei mir alles anfing.Defi Weste.Defi eingesetzt und dann vor 2 Jahren bei Rückfall für 16 Tage drin gewesen.
Nach meiner Defi OP und einem Kontroll Termin kam dann das Thema Reha das mir auch dor angeboten wurde.
Re: Psychisch Kardiologische Reha - Erfahrung
#6Mit der Zeit weis ich jetzt schon mal wo ich zur Reha hin muss und wie lange.Laut Gutachten solten es 4 Wochen sein,aber es sind nun 5 Wochen.
Doch so ganz ist da der Käse nicht gegessen.
Ich soll eine Zuzahlung leisten,10 Euro pro Tag.Ich bin befreit und ich habe keine 350 Euro mal eben so.
Dann soll ich mit dem Zug fahren da mir das Autofahren untersagt werden kann.
Laut meinem Behindertenausweis mit Merkzeichen B ist folgendes:Das Merkzeichen B im Schwerbehindertenausweis wird erteilt, wenn als Folge der Behinderung bei der Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel eine ständige Begleitung nötig ist.
Mit dem was bei mir an Ängsten festgestellt wurde soll ich ja ALLEINE mit dem zug kommen.Das geht so garnicht.
Als ich zur Reha einstimmte schrieb ich dazu Wohnortsnähe.Gerade auch wegen meiner Frau usw.Doch wenn ich fast 2 Stunden mit Zug und Bus unterwegs bin ist nicht von Wohnortsnähe die Rede wie ich finde.
Ich habe nichts dagegen eine Reha zu machen.Aber das ist noch lange kein Grund das ich mir alles gefallen lassen muss.
Undsolltedie DRV nach der Reha meinen das ich wieder nur ein paar Monate Rente bekomme lege ich wiederspruch ein und wenn es dann rund geht kommt Anwalt und VDK noch hinzu.Weil irgendwann reicht es mit der Schikane auch mal.
Doch so ganz ist da der Käse nicht gegessen.
Ich soll eine Zuzahlung leisten,10 Euro pro Tag.Ich bin befreit und ich habe keine 350 Euro mal eben so.
Dann soll ich mit dem Zug fahren da mir das Autofahren untersagt werden kann.
Laut meinem Behindertenausweis mit Merkzeichen B ist folgendes:Das Merkzeichen B im Schwerbehindertenausweis wird erteilt, wenn als Folge der Behinderung bei der Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel eine ständige Begleitung nötig ist.
Mit dem was bei mir an Ängsten festgestellt wurde soll ich ja ALLEINE mit dem zug kommen.Das geht so garnicht.
Als ich zur Reha einstimmte schrieb ich dazu Wohnortsnähe.Gerade auch wegen meiner Frau usw.Doch wenn ich fast 2 Stunden mit Zug und Bus unterwegs bin ist nicht von Wohnortsnähe die Rede wie ich finde.
Ich habe nichts dagegen eine Reha zu machen.Aber das ist noch lange kein Grund das ich mir alles gefallen lassen muss.
Undsolltedie DRV nach der Reha meinen das ich wieder nur ein paar Monate Rente bekomme lege ich wiederspruch ein und wenn es dann rund geht kommt Anwalt und VDK noch hinzu.Weil irgendwann reicht es mit der Schikane auch mal.
Re: Psychisch Kardiologische Reha - Erfahrung
#7So wie es aussieht werden wird gegen das was die DRV da gemacht hat angegangen.
Dienstag geht es zum VDK.
Wie haben nun gesagt bekommen das anhand des Gutachtens ich ansich nicht Reha Fähig bin.
Durch Angstzustände und panick Attacken kann ich nicht mit öffentlichen Verkehrsmittel fahren.
Das nutzen des eigenen Autos kann mir untersagt werden.
Aus dem Gutachten geht hervor das ich eine Leistung von unter 3 Stunden habe.
Jemand den wir kennen hat vor 2 Wochen eine Unterzuckerung gehabt.Notarzt war da und hat erst nach mehr wie 15 Minuten etwas dagegen unternommen.
Das ganze hat zu eine unterversorgung des Gehirns geführt.Er bring Zeit und Tage durcheinander,sprich seinen eigenen Sohn mit falschen Namen an usw.Er wurde die Tage nun gefunden von einem Nachbarn.Überzuckerung war der Fall.Durch die Unterzuckerung hat er anscheinend mehr als 4 Tage lang nicht mehr gespritzt gehabt.
Er wurde ins Künstliche Koma versetzt und auch Beatmet.Der Wert war nicht mehr Messbar und laut Arzt lag es anscheind bei 1300.
Er wird jetzt sogar künstlich Ernährt und ob das noch was wird ist leider Fraglich.
Das ganze sorgt natürlich dazu das ich dadurch keine freien Gedanken in der Reha hätte da die von der DRV ja so einfach meinen ich könne nicht 24 Stunden für meine Frau sorgen,wäre nicht 24 Stunden am Telefon usw.Und wenn ich nicht da wäre wäre sie ja dann immerhin im Krankenhaus.Wenn sie dahin erst mal kommt wenn sowas der Fall wäre,weil das vor allem am Tag und in der Nacht keiner mit bekommen würde.Aber die DRV tut das so einfach ab.Und die 54 Kilometer wären auch Wohnortsnähe,da die gute Frau am Telefon selber schon 70 Kilometer zur Arbeit fährt.
Das alles und Hinweise haben dafür gesorgt das wir gegen das ganze nun angehen werden.
Dienstag geht es zum VDK.
Wie haben nun gesagt bekommen das anhand des Gutachtens ich ansich nicht Reha Fähig bin.
Durch Angstzustände und panick Attacken kann ich nicht mit öffentlichen Verkehrsmittel fahren.
Das nutzen des eigenen Autos kann mir untersagt werden.
Aus dem Gutachten geht hervor das ich eine Leistung von unter 3 Stunden habe.
Jemand den wir kennen hat vor 2 Wochen eine Unterzuckerung gehabt.Notarzt war da und hat erst nach mehr wie 15 Minuten etwas dagegen unternommen.
Das ganze hat zu eine unterversorgung des Gehirns geführt.Er bring Zeit und Tage durcheinander,sprich seinen eigenen Sohn mit falschen Namen an usw.Er wurde die Tage nun gefunden von einem Nachbarn.Überzuckerung war der Fall.Durch die Unterzuckerung hat er anscheinend mehr als 4 Tage lang nicht mehr gespritzt gehabt.
Er wurde ins Künstliche Koma versetzt und auch Beatmet.Der Wert war nicht mehr Messbar und laut Arzt lag es anscheind bei 1300.
Er wird jetzt sogar künstlich Ernährt und ob das noch was wird ist leider Fraglich.
Das ganze sorgt natürlich dazu das ich dadurch keine freien Gedanken in der Reha hätte da die von der DRV ja so einfach meinen ich könne nicht 24 Stunden für meine Frau sorgen,wäre nicht 24 Stunden am Telefon usw.Und wenn ich nicht da wäre wäre sie ja dann immerhin im Krankenhaus.Wenn sie dahin erst mal kommt wenn sowas der Fall wäre,weil das vor allem am Tag und in der Nacht keiner mit bekommen würde.Aber die DRV tut das so einfach ab.Und die 54 Kilometer wären auch Wohnortsnähe,da die gute Frau am Telefon selber schon 70 Kilometer zur Arbeit fährt.
Das alles und Hinweise haben dafür gesorgt das wir gegen das ganze nun angehen werden.
Re: Psychisch Kardiologische Reha - Erfahrung
#8Ich hatte jetzt auch meinen Termin beim Psychologen gehabt.
Und selbst der Wundert sich warum ich so eine Reha machen sollte.
Die Rente wurde aufgrund meiner Körperlichen erkrankung gemacht.
Ermeinte auch das es menschen mit Ängsten gibt die man aber in den griff bekommen kann.
Die Rente von 5 Monaten habe ich bekommen und es war auch eigentlich ein Antrag auf Weiterzahlung.Warum das ganze nun auf die Psychologische Bahn umgelegt wird versteht er auch nicht.
Das ich deswegen zum VDK gehe findet er gut.
Und von einem Arzt habe ich gesagt bekommen as ich so gesehen nicht mal Reha Fähig wäre,gerade wegen meiner Frau und was nun mit einem bekannten passiert ist der nun zum pflegefall geworden ist.
Und selbst der Wundert sich warum ich so eine Reha machen sollte.
Die Rente wurde aufgrund meiner Körperlichen erkrankung gemacht.
Ermeinte auch das es menschen mit Ängsten gibt die man aber in den griff bekommen kann.
Die Rente von 5 Monaten habe ich bekommen und es war auch eigentlich ein Antrag auf Weiterzahlung.Warum das ganze nun auf die Psychologische Bahn umgelegt wird versteht er auch nicht.
Das ich deswegen zum VDK gehe findet er gut.
Und von einem Arzt habe ich gesagt bekommen as ich so gesehen nicht mal Reha Fähig wäre,gerade wegen meiner Frau und was nun mit einem bekannten passiert ist der nun zum pflegefall geworden ist.
Re: Psychisch Kardiologische Reha - Erfahrung
#9Hier mal ein Update von mir was bisher bei mir so alles Falsch gelaufen ist.
Und sollte heraus kommen das alles so stimmt dann hat sich die DRV bei mir einen großen Fehler erlaubt und sich selber ins Bein geschnitten.
Ich sollte ja diese Psychosomatische Reha machen.
Ich soltle auch zum Gutachter,was ich dann doch nicht brauchte da Unterlagen von Ärzten dazu gekommen sind,auch von meiner Psychologin.
Der Gutachter schlug dann für 4 Wochen eine Reha vor.im Gutachten steht außerdem das meine Leistung unter 3 Stunden liegt.
Die DRV sagte mir selber am Telefon das ich Rente bekommen würde,ich sollte aber erst mal die Reha machen.
Da ich aber die Zuzahlung von 10 Euro am Tag nicht zahlen kann,zumal nun von 5 Wochen die Rede ist wurde mir gesagt das ich durch meine Befreiung nicht herum komme.Also habe ich denen meinen Hartz4 bescheid geschickt weil die dann das ganze prüfen wollten.Das ist jetzt bestimmt 2 Monate her.ob das nun der Fall ist weiß ich nicht,da es keine Reaktion darauf gab.Als dann der bescheid kam ich solle die Reha machen habe ich Fristgerecht einen Wiederspruch gemacht da nur Fakten zutage kamen.
Selbst wenn ich die Reha mache würden meine Ängste behandelt werden,was aber keine Auswirkung auf meine Leistung hätte und außerdem war der Rentenantrag rein auf das Kardiologische bezogen und hat nichts mit meiner psyche zu tun.Selbst meine Psychologin sagt das selbe.Von ihr habe ich auch ihr Gutachten vorliegen das besagt das meine Ängste sich verbessert hätten und ich nicht mehr Regelmäßige sitzungen brauche.Zudem werden meine Ängste bereits seit 1 jahr behandelt.
Zum wiederspruch haben wir dann eine Erklärung verfasst.doch nun kommt der eigentliche Hammer.
Die Reha Klinik dachte weiterhin das ich komme.Durch den Wiederspruch aber hatte sich das für mich Erledigt gehabt.Zumal die DRV bisher nicht mal reagierte.Sie haben den Wiederspruch und die Erklärung per Einschreiben erhalten.Da haben wir uns Abgesichert.
Als wieder ein Schreiben kam von der Reha riefen wir da an.Angeblich,so sagte man uns,wurde die Reha von meienr psychologin empfohlen und nicht vom gutachter.
Und die Reha Klinik wurde bisher nicht mal von der DRV informiert das ich einen Wiederspruch eingelegt hatte.Nun schicken die der DRV das ganze zurück und ich bin mal gespannt wann die DRV reagiert.
Fakt ist aber das die DRV ordentlich Mist gebaut hat und je nach dem was kommt ich dann zum VDK und zum Anwalt gehe.
Zumal der VDK und meine Psychologin der meinung sind das es ein Verfahrensfehler ist mit der Reha.Der VDK sagte ja selber ich solle einen wiederspruch einlegen.
Sollte die DRV nun meinen mir endlich die Rente zu geben brauchen die nicht zu denken das sie mir wieder nur ein paar Monate geben können.Dann folgt nämlich gleich der nächste Wiederspruch,weil ich mich mit ein paar Monaten nicht mehr zufrieden gebe,da die letzten 5 Monate schon nichts gebracht haben.
Ich finde es schon Arm und Traurig was die mit einem machen und was man damit für einen Stress hat.Ich bin zur Zeit eh bei einem Punkt wo mir alles zuviel geworden ist weil es nicht nur da zu Problemen gekommen ist.Zur Zeit bin ich eher im Keller was alles angeht und jemand der selber Medizininer ist sagt mir das ich so gesehen nicht mal Reha tauglich bin.
Und sollte heraus kommen das alles so stimmt dann hat sich die DRV bei mir einen großen Fehler erlaubt und sich selber ins Bein geschnitten.
Ich sollte ja diese Psychosomatische Reha machen.
Ich soltle auch zum Gutachter,was ich dann doch nicht brauchte da Unterlagen von Ärzten dazu gekommen sind,auch von meiner Psychologin.
Der Gutachter schlug dann für 4 Wochen eine Reha vor.im Gutachten steht außerdem das meine Leistung unter 3 Stunden liegt.
Die DRV sagte mir selber am Telefon das ich Rente bekommen würde,ich sollte aber erst mal die Reha machen.
Da ich aber die Zuzahlung von 10 Euro am Tag nicht zahlen kann,zumal nun von 5 Wochen die Rede ist wurde mir gesagt das ich durch meine Befreiung nicht herum komme.Also habe ich denen meinen Hartz4 bescheid geschickt weil die dann das ganze prüfen wollten.Das ist jetzt bestimmt 2 Monate her.ob das nun der Fall ist weiß ich nicht,da es keine Reaktion darauf gab.Als dann der bescheid kam ich solle die Reha machen habe ich Fristgerecht einen Wiederspruch gemacht da nur Fakten zutage kamen.
Selbst wenn ich die Reha mache würden meine Ängste behandelt werden,was aber keine Auswirkung auf meine Leistung hätte und außerdem war der Rentenantrag rein auf das Kardiologische bezogen und hat nichts mit meiner psyche zu tun.Selbst meine Psychologin sagt das selbe.Von ihr habe ich auch ihr Gutachten vorliegen das besagt das meine Ängste sich verbessert hätten und ich nicht mehr Regelmäßige sitzungen brauche.Zudem werden meine Ängste bereits seit 1 jahr behandelt.
Zum wiederspruch haben wir dann eine Erklärung verfasst.doch nun kommt der eigentliche Hammer.
Die Reha Klinik dachte weiterhin das ich komme.Durch den Wiederspruch aber hatte sich das für mich Erledigt gehabt.Zumal die DRV bisher nicht mal reagierte.Sie haben den Wiederspruch und die Erklärung per Einschreiben erhalten.Da haben wir uns Abgesichert.
Als wieder ein Schreiben kam von der Reha riefen wir da an.Angeblich,so sagte man uns,wurde die Reha von meienr psychologin empfohlen und nicht vom gutachter.
Und die Reha Klinik wurde bisher nicht mal von der DRV informiert das ich einen Wiederspruch eingelegt hatte.Nun schicken die der DRV das ganze zurück und ich bin mal gespannt wann die DRV reagiert.
Fakt ist aber das die DRV ordentlich Mist gebaut hat und je nach dem was kommt ich dann zum VDK und zum Anwalt gehe.
Zumal der VDK und meine Psychologin der meinung sind das es ein Verfahrensfehler ist mit der Reha.Der VDK sagte ja selber ich solle einen wiederspruch einlegen.
Sollte die DRV nun meinen mir endlich die Rente zu geben brauchen die nicht zu denken das sie mir wieder nur ein paar Monate geben können.Dann folgt nämlich gleich der nächste Wiederspruch,weil ich mich mit ein paar Monaten nicht mehr zufrieden gebe,da die letzten 5 Monate schon nichts gebracht haben.
Ich finde es schon Arm und Traurig was die mit einem machen und was man damit für einen Stress hat.Ich bin zur Zeit eh bei einem Punkt wo mir alles zuviel geworden ist weil es nicht nur da zu Problemen gekommen ist.Zur Zeit bin ich eher im Keller was alles angeht und jemand der selber Medizininer ist sagt mir das ich so gesehen nicht mal Reha tauglich bin.
Re: Psychisch Kardiologische Reha - Erfahrung
#10Nur mal so nebenbei, wenn du Harz4 bekommst bist du dann nicht bei deiner Krankenkasse Befreit wegen der Reha Kosten?
Als ich noch auf Harz4 war musste ich nur 1% meines "Einkommens", ergo den Harz4 Satz für meine 5 Wochen Reha bezahlen...
Irgendwas um die 80 Euro. 1% War glaube ich bei chronischer Krankheit (bescheinigt der Hausarzt), und sonst 2%.
Als ich noch auf Harz4 war musste ich nur 1% meines "Einkommens", ergo den Harz4 Satz für meine 5 Wochen Reha bezahlen...
Irgendwas um die 80 Euro. 1% War glaube ich bei chronischer Krankheit (bescheinigt der Hausarzt), und sonst 2%.
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