Hallo Sebastian
Ruf doch da an. Meine Freundin hat da auch mal angerufen. Und bekam auch Antwort.
Drücke die Daumen das es klappt.
Lg Andy
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Gehörlos durch Gehirnhautentzündung mit 11 Jahren. Defi-Träger seit 2.2008. wegen Ventrikuläre Tachykardien.
Periphere Arterielle Verschlusskrankheit (pAVK) letzte Stufe am 2.2013! KHK! Arteriosklerose!
Re: Homemonitor - Kosten und Funktionsweise
#12Mmh nun hat man mir geantwortet...
"das von Ihnen erwähnte Home Monitoring System Latitude kann nur über einen Arzt käuflich erworben werden, und muß auch von Ärztlicher Seite angewendet werden.
Der Ihnen implantierte Defibrillator zeichnet die alle auftretenden Episoden mit mittels gespeicherten EKG auf. Diese Informationen sind bei der Nachsorgeuntersuchung durch den Arzt abfragbar. Eine zusätzliche Information die über die Speichermöglichkeiten des Implantats hinaus gehen ist somit nicht möglich.
Daher glaube ich das ein solches System nicht den von Ihnen erhofften Informationsgewinn liefert."
Ich will doch den Home Monitor eigentlich hauptsächlich um herauszubekommen ob ich nen Schock bekommen habe oder nicht, da die bei mir ja immer nachts und oft durch Träume verarbeitet werden. Wenn ich mir nicht sicher bin, will ich ja nicht ständig zum Arzt. So wäre es doch einfacher und günstiger, oder? Ich würde mir das Teil auch von mir aus selbst kaufen, sofern es dann auch überwacht wird von einem Kardiologen...
Gruß,
Sebastian
"das von Ihnen erwähnte Home Monitoring System Latitude kann nur über einen Arzt käuflich erworben werden, und muß auch von Ärztlicher Seite angewendet werden.
Der Ihnen implantierte Defibrillator zeichnet die alle auftretenden Episoden mit mittels gespeicherten EKG auf. Diese Informationen sind bei der Nachsorgeuntersuchung durch den Arzt abfragbar. Eine zusätzliche Information die über die Speichermöglichkeiten des Implantats hinaus gehen ist somit nicht möglich.
Daher glaube ich das ein solches System nicht den von Ihnen erhofften Informationsgewinn liefert."
Ich will doch den Home Monitor eigentlich hauptsächlich um herauszubekommen ob ich nen Schock bekommen habe oder nicht, da die bei mir ja immer nachts und oft durch Träume verarbeitet werden. Wenn ich mir nicht sicher bin, will ich ja nicht ständig zum Arzt. So wäre es doch einfacher und günstiger, oder? Ich würde mir das Teil auch von mir aus selbst kaufen, sofern es dann auch überwacht wird von einem Kardiologen...
Gruß,
Sebastian
Re: Homemonitor - Kosten und Funktionsweise
#13Hallo Schalli,
du hast weiter oben geschrieben, dass du schon 3 mal geschockt wurdest. Wurden diese Schocks bei deinem Kardiologen durch Auslesen des Defis bestätigt?
Wenn ich schon einen oder mehrere Schocks hätte erleben müssen und diese durch Auslesen bestätigt waren, würde ich meinen Kardiologen nerven und solange bei jedem vermuteten Schock in der Praxis vorsprechen, bis er mir den Homemonitor verschreibt.
Wenn du nur vermutest, dass du einen Schock in der Nacht erlebt hast, dann lass doch mal prüfen, ob die Selbsttestfunktion des Defis noch aktiv ist. Wenn ja, lass die einfach abstellen. Es gibt hier einige im Forum, die nachts das Gefühl hatten, etwas hat sie geschockt oder sie hatten plötzlich Herzrasen. Das alles war dann nach dem Abstellen der Selbsttestfunktion weg.
Grüße,
die Alte Fregatte
du hast weiter oben geschrieben, dass du schon 3 mal geschockt wurdest. Wurden diese Schocks bei deinem Kardiologen durch Auslesen des Defis bestätigt?
Wenn ich schon einen oder mehrere Schocks hätte erleben müssen und diese durch Auslesen bestätigt waren, würde ich meinen Kardiologen nerven und solange bei jedem vermuteten Schock in der Praxis vorsprechen, bis er mir den Homemonitor verschreibt.
Wenn du nur vermutest, dass du einen Schock in der Nacht erlebt hast, dann lass doch mal prüfen, ob die Selbsttestfunktion des Defis noch aktiv ist. Wenn ja, lass die einfach abstellen. Es gibt hier einige im Forum, die nachts das Gefühl hatten, etwas hat sie geschockt oder sie hatten plötzlich Herzrasen. Das alles war dann nach dem Abstellen der Selbsttestfunktion weg.
Grüße,
die Alte Fregatte