Re: Schutzweste

#31
genau mit fensterhebern, xenon, he und ein radio könnten sie auch noch in den defi einbauen.

an alle miesepeter das soll ein witziger beitrag sein.
habe keine lust mich dafür wieder zu rechtfertigen.

Re: Schutzweste

#32
    Zitat: spock
    genau mit fensterhebern, xenon, he und ein radio könnten sie auch noch in den defi einbauen.

    an alle miesepeter das soll ein witziger beitrag sein.
    habe keine lust mich dafür wieder zu rechtfertigen.
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Na, ne eingebaute Schutzweste wäre mir zu dick.
Hätte dann Unterhemden mit Körpchengröße:DDD ....grins
Aber spock: So abwegig ist mein Anliegen doch auch nicht. Oder?



Gruß Bernd

Wer Rechtschreibfehler findet, kann sie behalten.

Re: Schutzweste

#33
so wie spock hier schreibt, wunderts mich das die frau überhaupt noch da ist, selbst wenn er gesund wäre..
aber in dem punkt hat er recht, krank ist man schnell finanziell abgerutscht. jeder rucksackdeutsche wird voll gepumpt mit irgendwelchen finanziellen hilfen.wer denkt denn schon als junger drann, ich könnt noch ne zusatzversicherung abschliesen, ich könnt ja mal krank werden.
zum thema schutzweste, mich wunderts immer wieder, das manche wo kaum noch krabbeln können, unbedinhgt auf teufel komm raus noch arbeiten wollen. klar wenn man nur nen defi hat zur sicherheit, dann geht das wohl.aber wenns einen richtig erwischt hat, ist das ein langer weg, wissen wir ja alle.erst wieder auf die füsse kommen, dann wieder an arbeit denken.wie kurz das leben sein kann, haben wir ja alle gemerkt, also, lieber zeit mit dingen verbringen, die uns spass machen, kids, family, hobbys, ans arbeiten kann man denken, wenn man übern berg ist.



Re: Schutzweste

#34
nicht wie ich schreibe das kannst du ja gar nicht sehen, sondern was ich schreibe ozzy. Textzeile wegen pers. Angriff von Admin gelöscht
vielen dank im vorraus !
kann es kaum erwarten deine nächste beleidigung zu lesen.

Re: Schutzweste

#36
Naja, Arbeiten ist ein Stück Alltag, ein Stück Normalität (zurückerobern). Ein Stück normales Leben haben, teilhaben am Leben der anderen. Wenn es nicht geht, geht es nicht, aber wenn es irgendwie geht, verstehe ich schon, daß man darum kämpfen will. Arbeit ist auch ein Stück Unabhängigkeit und für manche ein Stück Selbstbestätigung. Das ist jetzt positiv gemeint, nicht abwertend. Ein wenig davon brauchen wir doch alle, nicht? Insofern verstehe ich gut, wenn viele von uns sich zurückkämpfen wollen ins Arbeitsleben/dieses nicht aufgeben wollen. Damit meine ich NICHT daß sie wichtiger ist/sein sollte als unsere Gesundheit. Aber daß man darum kämpfen will, kann ich gut verstehen.

Evi


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Pulmonalatresie mit Ventrikelseptumdefekt, 4xOP am offenen Herzen, Herzinsuffizienz 2. Grades, Z.n. überlebtem Plötzlichem Herztod 2007, anschließend Defibrillatorimplantation, 2011 und 2012 Ballondilatation mit Stentimplantation in den Pulmonalarterien, 2012 Kammerflimmern

Re: Schutzweste

#37
klar eva, hast voll recht.
ich hab mich da vielleicht falsch ausgedrückt. mir ist halt aufgefallen, das viele unbedingt arbeiten wollen, obwohl sie dazu im mom nicht in der lage sind, deswegen, lieber abwarten.



Re: Schutzweste

#38
Na klar, dann hat es natürlich keinen Sinn. Erst erholen, dann arbeiten. Auf die Füße kommen, sicher sein, daß man sich dabei nicht schon in den ersten drei Tagen komplett übernimmt und dann schön langsam... Tun als ob nichts wäre bringt natürlich auch nichts, das ist nicht verarbeiten oder gar damit klar kommen, das ist verdrängen. Aber vielleicht haben es da manche ja leichter. Ich für meinen Teil habe lange gebraucht, bis ich mich wirklich erholt habe. (Nur so eine Bemerkung am Rande). Andererseits ist lange vielleicht auch Ansichtssache nach so einem Herzstillstand...




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Pulmonalatresie mit Ventrikelseptumdefekt, 4xOP am offenen Herzen, Herzinsuffizienz 2. Grades, Z.n. überlebtem Plötzlichem Herztod 2007, anschließend Defibrillatorimplantation, 2011 und 2012 Ballondilatation mit Stentimplantation in den Pulmonalarterien, 2012 Kammerflimmern