Danke! Auch dir alles Gute für den Termin!

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Pulmonalatresie mit Ventrikelseptumdefekt, 4xOP am offenen Herzen, Herzinsuffizienz 2. Grades, Z.n. überlebtem Plötzlichem Herztod 2007, anschließend Defibrillatorimplantation


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Pulmonalatresie mit Ventrikelseptumdefekt, 4xOP am offenen Herzen, Herzinsuffizienz 2. Grades, Z.n. überlebtem Plötzlichem Herztod 2007, anschließend Defibrillatorimplantation, 2011 und 2012 Ballondilatation mit Stentimplantation in den Pulmonalarterien, 2012 Kammerflimmern

Zitat: ChristineJ


Ich war selber schon Schnorcheln. Wo soll da das Problem sein, wenn man dir das Schwimmen nicht verboten hat?

naja, kein Arzt kann mir "verbieten" meine Gesundheit aufs Spiel zu setzen und gegen seine Ratschläge handeln.
In diesem Fall wurde aber von diesen Wasseraktivitäten abgeraten und deshalb hab ich kein gutes Gefühl, wenn man hier Ratschläge wie oben gibt.
Ich z.B. könnte nie das Krankheitsbild anderer User hier beurteilen, zudem fehlen mir die medizinischen Kenntnisse.

Zitat:


Ich hatte auch im Kopf man soll nicht tauchen, weil der Defi ab 4m Wassertiefe Probleme mit dem Druck bekommen kann, der dann von Außen auf ihn wirkt.

ES kann doch aber auch sein, dass die ärztlichen Empfehlungen auf Grund des gesundheitlichen Zustandes ausgesprochen wurden. Keine Schocks gehabt zu haben heisst doch noch lange nicht, dass man nicht krank ist.

"nach meiner unmaßgeblichen Meinung"....

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Hallo,
mir wurde in der Reha empfohlen bevor ich wieder Schwimmen gehe, ein EKG im Becken durchführen zu lassen. Es ginge darum ob mein Herz die Druckverhältnisse auf die Venen im Körper meistern kann.

LG

Hallo,
der Aufenthalt im Wasser bedingt durch den Wasserdruck auf Herz+Kreislauf einen Eigenverbrauch von rund 100 Watt. Das bedeutet wohl, dass schwächere Personen eine geringe übrige Kraft zur Verfügung haben und die Gefahr der Überanstrengung besteht. Wer schon beim Belastungs-EKG nicht viel mehr als 100 Watt schafft, sollte m.E. eher nicht ins Wasser steigen = meine Laienmeinung.

Grüße Axel

hallo
ich habe meinen defi seit zwei jahren und mir wurde auch das schwimmen nicht empfohlen
aber ich finde es ganz toll wie ihr und vor allem der Andy das leben so positiv annehmt und euch nicht viel um den defi kümmert
daran muß ich noch ein bißchen arbeiten

Zitat: brigitte


Zitat: ChristineJ Ich war selber schon Schnorcheln. Wo soll da das Problem sein, wenn man dir das Schwimmen nicht verboten hat? naja, kein Arzt kann mir "verbieten" meine Gesundheit aufs Spiel zu setzen und gegen seine Ratschläge handeln. Zitat: Ich hatte auch im Kopf man soll nicht tauchen, weil der Defi ab 4m Wassertiefe Probleme mit dem Druck bekommen kann, der dann von Außen auf ihn wirkt.

Hallo Brigitte,

man hat weder mir noch ihr vom Schwimmen abgeraten, wenn ich es dann so formulieren soll, anstatt zu sagen verboten. Klar kann einem keiner was verbieten, wenn man nicht will, aber darum gings hier nicht.
Ich soll bitte nicht Rückenschwimmen, das ist alles was man mir bezogen auf das Schwimmen gesagt hat.
Schnorcheln macht man m.E. nicht in Rückenlage ;)

Ich bleibe dabei, wenn sie an der Oberfläche bleibt, dann ist das auch nichts anderes wie normales Brustschwimmen. Wenn der Arzt ihr davon nicht abgeraten hat, dann kann sie auch Schnorcheln.

Ab 4-5m macht tatsächlich der Wasserdruck dem Defi evtl. Probleme, darum würde ich nie Gerätetauchen.

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Wenn wir aufhören zu Leben, weil wir uns vor dem Tod fürchten, dann sind wir schon gestorben.

Hab mir das mal von meinem Arzt erklären lassen: Kompletter Körper im Wasser bedeutet eine Belastung von ca. 100. Watt (entspricht etwa dem Treppensteigen oder langsamen Radfahren). Wenn man dann schneller schwimmt, wird der Körper mit 120 Watt und mehr belastet. Beim Tauchen steigt natürlich der Wasserdruck (= Belastung) mit zunehmender Tiefe. Jetzt hängt's von der Leistungsfähigkeit des Herzens ab. Wie viel Watt verträgst Du? Die Antwort gibt Dir Dein Belastungs-EKG. Hier werden die Maximalwerte Deiner Leistungsfähigkeit ermittelt.

Gruß

Alex

Hallo zusammen!

Bin schon mitten im Urlaub und hab jetzt doch nochmal hier reingeschaut.

Ich hatte ja meinen Doc nochmal angerufen. Die einzIgr Gefahr, die bei mit bestand lag eher am Gerät als an meiner Krankheit. Wenn der defi unerwartet schockt während man im Wasser ist, kann das ziemlich blöd enden wen. Man Panik bekommt.

Mein erster Tipp ist also: tut wobei Ihr euch gut fühlt. Klar, wenn der Arzt kategorisch davon abrät, sollte man es lassen.

Mein defi ist rein prophylaktisch eingebaut. Vielleicht ist das auh noch ein Argument.

Ich war jedenfalls schnorcheln. Gestern sogar im Rahmen einer Jeep Safari am zweitgrößten Riff der Welt.

Es ist anstrengend und auf keinen Fall zu unterschätzen. Ich bin aber nie allein im Wasser, auch nicht beim schwimmen. Der defi ist mein kleiner Schutzengel aber wenn's hart auf hart kommt vertrau ich doch lieber meinem Schatz, einem Menschen der logisch handeln kann und keiner Maschine, die auf Impulse reagiert und eben auch mal eben heftigen Fehler machen kann

Sprecht mit euren Ärzten. Niemand sollte etwas tun wobei er sich nicht wohl fühlt und wenn der Arzt keine kleine Hintertür offen lässt dann ist da auch keine!

Hi Sunny, klasse, ich freue mich für Dich! Würde mich mal interessieren, wie tief Du runter bist?

Gruß

Alex

Hallo erst mal,da ich neu bin in dem Forum will ich mich erst mal vorstellen. Mein Name ist Jorg und bin 43 Jahre,bin in Berlin gebohren lebe nun aber schon 25 Jahre in Holland.Ich habe seit 3 Tagen (27-09-2011) ein ICD bekommen.Ich habe von meinen Arzt sofort ein Verbot bekommen um zu Tauchen ( ich gebe,gab, Tauchunterricht )und schnorcheln kan aber nicht allein ins Wasser,immer mit jemand dabei. lfs Jorg