Re: Herzsport nach Schockabgabe!?

#11
    Zitat: Christine1967
    hallo birgitt, zweifellos hast du dir umfassendes wissen angeeignet, dass möchte ich auch nicht in frage stellen.
    vielleicht wäre es dir aber möglich deine mitunter sehr oberlehrerhaft anmutenden beiträge etwas weniger "verbissen" zu formulieren. es gibt hier einige mitglieder, die ebenfalls schon lange erkrankt sind, und die ihre erfahrungen gesammelt haben. insbesondere Christine J gehört dazu. ihre beiträge erfreuen sich hier schon seit langem großer beliebtheit und reger anteilnahme.


    Zitat: Birgitt
    aufregen sieht bei mir anders aus ;-)

    wenn du schon auf einen so "harmlosen" beitrag, wie den von Christine J so "angeblich" unaufgeregt reagierst, frage ich mich in der tat, wie viel spielraum nach oben du dir dann noch zugestehst . . .
Liebe Christine,

ich habe die Beiträge & das Wissen von Christine J garnicht in Frage gestellt und mein fachliches Wissen kannst DU gar nicht beurteilen.

Ich bleibe nur sachlich und das kommt mitunter *oberlehrerhaft* oder *verbissen* rüber. Sollte aber uninteressant bzw egal sein, denn das Ergebnis zählt und nicht die 5 km lange Umschreibung/Mutmaßung, ohne auf den Punkt zu kommen. Das hilft Niemanden !!

Inwieweit ich mich aufrege, sei MIR überlassen, denn ich habe mich nicht aufgeregt - wie mir *unterstellt`* wurde und die Frage für DICH völlig unrelevant.

ich finds nur toll, dass man sich darum echouffiert :-)


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Myokarditis im Kindesalter, ICD Implantation in den 90'ern+ 5 Reanimationen + 4 ReImplantation, 1x Sonden- & TaschenRevision, EF 45%, NYHA II, Herzinsuffiziens II°, Mitralklappeninsuffiziens I°,Trikuspidalklappeninsuffiziens I°, Amiodaron/Bisoprolol=ß-Blocker-Unverträglichkeit

Herztod am 29.04.96 + 02.03.16

Manchmal klingt es hart & tut weh, aber danach weißt Du warum !

Re: Herzsport nach Schockabgabe!?

#12
Ein kleiner Tipp am Rande. In einem Forum kann jedermann nur das geschriebene Wort beurteilen, was zu weilen zu Mißverständnissen führt, weil ich eben nicht hören und sehen kann, auf welche Art jemand etwas sagt bzgl. der Betonung, des Gesichtsausdruckes, etc.

Was man in seinen Beiträgen vermeiden sollte, ist die Verwendung von Ausrufezeichen, da sich bei deren Verwendung viele Leute virtuell angeschriehen fühlen und sich daher unweigerlich angegriffen fühlen und negativ auf Beiträge reagieren.
Das sorgt völlig unnötig für Unmut.

Seid nett zu einander, draussen scheint die Sonne so schön :-)



Wenn wir aufhören zu Leben, weil wir uns vor dem Tod fürchten, dann sind wir schon gestorben.

"Wir sind die Borg. Wiederstand ist zwecklos." ^^

Re: Herzsport nach Schockabgabe!?

#13
ich bedanke mich bei euch allen.naja-auf Möchtegernärzte reagiere ich mal nicht.
Stimmt,das herz hat da schon mal was mitbekommen.Ich habe es dem Herzsportarzt auch vorgelegt (Ärztebericht zum Ereignis).Er meinte auch,Pause wäre gut und da Ostermontag ja auch ausfällt könnte ich dann die Woche drauf wieder leicht beginnen.
Noch was zu dem Fehlschock...Medtronic hat mir folgendes geantwortet:

Sehr geehrter Herr Knoll,



vielen Dank für Ihre Anfrage über facebook, die wir Ihnen hiermit gerne beantworten.



ICDs, wie Sie einen haben, können bedingt durch die eingesetzte Technik, potentiell lebensgefährliche Arrhythmien nur anhand der Frequenz der elektrischen Herzsignale erfassen. In seltenen Fällen können aber auch Situationen eintreten, bei denen der ICD einen schnellen Herzrhythmus detektiert (je nach Programmierung der Erkennungsfrequenz), dem keine lebensbedrohliche Arrhythmie zugrunde liegt. Dies kann zum Beispiel durch eine hohe Herzeigenfrequenz (bei hoher körperlicher Belastung), Vorhofflimmern, das durch das Reizleitungssystem des Herzens schnell auf die Kammer übergeleitet wird, oder andere elektrophysiologische Phänomene bedingt sein.



Generell kann eine so fälschlich erkannte Arrhythmie durch den ICD und eine daraus resultierende nicht adäquate Therapie nicht vollständig ausgeschlossen werden. Jedoch bietet Medtronic mit seinem ICD Portfolio durch Studien nachgewiesene Möglichkeiten und Mittel, um solche inadäquaten Therapien möglichst gering zu halten. Diese Art der sogenannten „Diskriminierung der Erkennung von Tachyarrhythmien“ variiert je nach Modell und Programmierung Ihres ICDs sowie Ihrer medizinische Historie.



Medtronic beschäftigt in ganz Deutschland ausgebildetes Personal, das bei solchen Fragen dem Arzt Ratschläge und/oder weitere Möglichkeiten zur Optimierung der ICD-Therapie von Patienten geben kann. Sprechen Sie gegebenenfalls mit Ihrem Arzt über diese Möglichkeit. Er kann Ihnen auch mitteilen, wieso der ICD eine inadäquate Therapie abgegeben hat, da Ihr ICD sämtliche Ereignisse dokumentiert und abspeichert.



Ich hoffe, dass ich Ihnen hiermit zunächst weiterhelfen konnte. Sollten Sie weitere Fragen haben, können Sie sich selbstverständlich gerne jederzeit wieder an uns wenden!



Mit freundlichen Grüßen,



Alexander Balke



Na dann hoffe ich mal,das kommt nicht allzu oft vor :-/

(die Email-Benachrichtigung funzt hier wohl zur Zeit nicht richtig,sonst hätte ich schon weitaus früher geantwortet.

Burkhard



Das Leben ist hart und dann stirbt man????

Re: Herzsport nach Schockabgabe!?

#14
Hört doch bitte auf, Euch wegen irgendwas zu streiten, das haben wir doch wirklich nicht nötig.

Ich kann mich noch gut dran erinnern, als ein gewisser Michael aus B...
hier ständig alle Leute angemacht hat, die was gefragt haben, nun ist er gottseidank vom Admin entfernt worden, sonst hätte ich auch nicht mehr geschrieben..
So - und meiner Meinung nach ist hier keine(keiner) oberlehrerhaft.....
bis jetzt habe ich nach der Entfernung von diesem M. mich sehr wohl gefühlt im Forum.

LG Jutta - Defi seit 2 1/2 Jahren, 1 Schockabgabe.


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Jutta43

Re: Herzsport nach Schockabgabe!?

#15
jutta43
Falls du es noch nicht bemerkt haben solltest - das Thema ist gegessen -

Dein gesamter Beitrag und das wiederholte Nachtreten gegen Michael ist einfach nur lächerlich.


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Restriktive Kardiomyopathie, Zustand nach Reanimation bei Kammerflimmern und mehrfacher VT, Defi-Implatation 1998, Perikarderguss mit Herzversagen u. mehrstündiger Reanimation 1999