hallo claudia,

super,finde ich klasse :-)
geht doch.

vg


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Myokarditis im Kindesalter, ICD Implantation in den 90'ern+ 5 Reanimationen + 4 ReImplantation, 1x Sonden- & TaschenRevision, EF 45%, NYHA II, Herzinsuffiziens II°, Mitralklappeninsuffiziens I°,Trikuspidalklappeninsuffiziens I°, Amiodaron/Bisoprolol=ß-Blocker-Unverträglichkeit

Herztod am 29.04.96 + 02.03.16

Manchmal klingt es hart & tut weh, aber danach weißt Du warum !

Zitat: joe100


...Eplerenon (Inspra): 50 mg...

Wow, da has du ja einen gewaltigen Cocktail zu schlucken o_O

Ich habe im Dezember nach 30 ICD Schocks und 2-maliger Ablation vom Krankenhaus Eplerenon 25mg verschrieben bekommen und im Gegenzug Spironolacton abgesetzt. Ich habe dann gefragt warum und der Arzt sagte mir wegen dem Brustwachstum... Nunja, ich dachte okay, dann scheint es zwar nicht überlebensnotwendig zu sein, aber probieren wir es einfach mal.

Seit der ersten Tablette schleichte sich eine immer unerträglicher werdende Übelkeit und "Bauchgrummelei" Blähungen und Durchfall ein, fühlte mich total ausgelaugt. Ich schob es erst aufs Essen, und hab versucht anders zu Essen, nach 2 Monaten hatte ich 15kg abgenommen. Dann habe ich auf eigenen Vorschlag unter Absprache mit dem Kardiologen Eplerenon abgesetzt da es zeitlich der einzig plausible Zusammenhang sein konnte und nehme wieder Spiro 25mg. Damit waren alle Beschwerden verschwunden.

Achso, vielleicht nicht ganz Unwichtig, was ich Nebenbei noch so schlucke:
Metohexal 190mg
Candesartan 8mg

gruß
Paul

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<=mensch ohne="" windows®="" |="" hncm/dcm="" -="" biotronik="" icd="" №2="" -="" ablation="" -="" htx-listung="">

Zitat: joe100


Hallo, meine aktuelle Medikamentation Tagesdosis: Cetrizin: 10 mg Metformin: 1500 mg Levemir/Lipropol Insulin: nach Bedarf Enalapril: 15 mg Simvastatin: 20 mg Tamsulosinhydrochlorid: 0,4mg Metroprololsuccinat: 143 mg Torasemid: 10 mg Eplerenon (Inspra): 50 mg Marcumar: 4mg Dieser Medikamentencocktail hat meinem Herzen gut getan. Allerdings kämpfe ich mehrmals pro Woche mit Übelkeit und Durchfallattacken. Verständisvolle und ausführliche Gespräche mit meinen Ärzten enden leider immer in der Konsequenz "damit müssen sie leider leben", oder eben gegen Übelkeit auch noch ein Medikament einnehmen. Hat jemand Erfahrung mit Übelkeit als Folge der Medis, und was macht ihr dagegen ? Danke + Gruß Dieter

Frage: Marcumar doch nicht pro Tag oder?
Bei mir wird es nach Wert eingestellt. Also immer mal Kontrolle und auch Selbstkontrolle.
Das heißt, dann was wir pro Woche einnehmen steht dann auch im ausweis.
dieter. Darauf habe ich dir eine PN geschickt.


LG andy


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Gehörlos durch Gehirnhautentzündung mit 11 Jahren. Defi-Träger seit 2.2008. wegen Ventrikuläre Tachykardien.
Periphere Arterielle Verschlusskrankheit (pAVK) letzte Stufe am 2.2013! KHK! Arteriosklerose!

In Zusammenhang mit Diarroeh und Gewichtsverlust ist bei Patienten mit Rhythmusstörungen stets auf den Kaliumspiegel zu achten (jajaja ich weiß, ich sage das jetzt zum x-ten mal, aber... wichtig! - wenn damit nur 1 Schock erspart bliebe...).


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Pulmonalatresie mit Ventrikelseptumdefekt, 4xOP am offenen Herzen, Herzinsuffizienz 2. Grades, Z.n. überlebtem Plötzlichem Herztod 2007, anschließend Defibrillatorimplantation, 2011 und 2012 Ballondilatation mit Stentimplantation in den Pulmonalarterien, 2012 Kammerflimmern

Ich habe auch regelmäßig Übelkeit und Durchfall, wobei die Übelkeit nicht so stark ist. Das ist mehr so ein allgemeines Schwächegefühl mit Unwohlsein. Das ganze habe ich etwa einmal in ein bis zwei Monaten und geht dann über drei Tage. Am ersten merke ich, wie es sich anbahnt, am zweiten Tag gehts mir richtig dreckig und am dritten Tag wird es dann langsam wieder besser. Da muß ich dann öfter auf Toilette, habe auch Durchfall und nach dem Toilettengang habe ich dann ca. eine halbe Stunde das Gefühl es wäre etwas besser. Am Anfang war es einmal proJahr so schlimm, dass ich ins Krankenhaus bin. Da wurde aber nichts gefunden. Als ich dann merkte, egal was ich mache, ob ich zum Arzt gehe oder nicht und am vierten Tag ist es wieder gut, ziehe ich den Tag wo es mir besonders schlecht geht einfach durch. Da mache ich auf Arbeit etwas mehr Arbeiten, die im Sitzen gehen. Ich hab das jetzt seit 5 oder 6 Jahren aber konnte es noch nicht an irgendwas festmachen. Kein Nahrungsmittel, keine Verhaltensweise, keine Medikamenten-Kombination.
Wahrscheinlich hab ich irgendwas im Magen oder Darm, was so kompliziert ist, dass es kein Arzt rauskriegen möchte, weil es zuviel Arbeit macht, das zu reparieren.

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Ich schaue manchmal unter meine Füße, ob da wohl ein Verfallsdatum schon steht
manche Menschen, die bestell'n mir Grüße, obwohl sie nicht wissen wollen wie's mir geht
ich brauche wirklich keine Einbauküche, ich will mir auch kein kleines Häuschen bau'n
Was ich gerne hätt' das wäre eine Schaukel, dann würd' ich schaukeln und in den Himmel schau'n

Mußt du dann in diesen Phasen auch verstärkt auf den Kaliumspiegel achten?


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Pulmonalatresie mit Ventrikelseptumdefekt, 4xOP am offenen Herzen, Herzinsuffizienz 2. Grades, Z.n. überlebtem Plötzlichem Herztod 2007, anschließend Defibrillatorimplantation, 2011 und 2012 Ballondilatation mit Stentimplantation in den Pulmonalarterien, 2012 Kammerflimmern

Ich weiß gar nicht, was der Kaliumspiegel ist. Ich mache da gar nichts, ich weiß ja, dass es nach drei Tagen wieder gut ist. Wenn es ganz schlimm ist, nehme ich so komische chinesische Tropfen von Rossmann und dann bilde ich mir ein, dass es besser wird. Meine Mutter meint, es wäre so ein Wunderzeug. Wenn man Rückenschmerzen hat, dann kann man das auch zum Einreiben nehmen und bestimmt könnte man damit auch Pinsel sauber machen und den Rasenmäher betanken. Nee aber Kaliumspiegel sagt mir nichts. Muß ich mal googeln.

Aha, also meine Blutwerte sind den Umständen entsprechend gut, da gibts keine Auffälligkeiten und spezielle Medikamente die irgendwie speziell für den Kaliumspiegel zuständig wären habe ich - soweit ich weiß - auch nicht verschrieben bekommen.

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Ich schaue manchmal unter meine Füße, ob da wohl ein Verfallsdatum schon steht
manche Menschen, die bestell'n mir Grüße, obwohl sie nicht wissen wollen wie's mir geht
ich brauche wirklich keine Einbauküche, ich will mir auch kein kleines Häuschen bau'n
Was ich gerne hätt' das wäre eine Schaukel, dann würd' ich schaukeln und in den Himmel schau'n

Hallo,
ich habe ja den Versuch gemacht, das Cordarex abzusetzen. Mein Kardiologe meinte ja, ich könnte es ja mal versuchen, gar nichts mehr zunehmen.
Mir war das dann doch zu schnell. Ich habe die Hälfte (100 mg) genommen, was eine Woche ganz gut ging. Bin in der Zeit eine Woche in Österreich gewesen. Dann merkte ich, dass es wieder doof wird ( enormer Schwindel und unruhiges Herz )!
Ich habe dann die Dosis wieder hochgesetzt , auf 200 mg, wie vorher auch!!
Ein paar Tage war es auch besser, kaum war ich zurück , hat der Defi ausgelöst.
Ich bin jetzt natürlich am Boden zerstört, ich dachte es klappt, weil sich alles so gut entwickelt hatte.
Ich war dann den nächsten Tag beim Auslesen im Krankenhaus. Jetzt darf ich für ein paar Tage 600 mg nehmen!!!!! Super!
Leider ist das Herz noch sehr instabil, es wir immer wieder schneller und der Schwindel ist auch noch da.
Ich hoffe, es wird wieder so, wie es mal war.
LG Claudia

Lass die Ohren nicht hängen,es geht doch oft einen Schritt vor und drei zurück...
Irgendwann gehts nur noch vor(hoffe ich jedenfalls immer).
Anfang des Jahres habe ich die Pleite mit dem Wundermittel Strophantin erlebt.
Man will ja an jede Verbesserung glauben,mir hat der Versuch auch nur 1 Woche
Vollpension im KH eingebracht!Wünsche Dir jedenfalls das es wieder aufwärts geht.
LG,Sabine


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ST-Hebungsinfarkt 9.8.13,2 Gefäss KHK mit 2 Stents,AV-Block 3,
ICD Implantation 14.8.13(Medtronic Cardia),Herzinsuffienz NYHA 3
CRT Aufrüstung 25.8.15(St.Jude Quadra Assura MP)
EF 15-20~

Es tut mir Leid, Claudia! Ich wünsche dir, daß du dich gut vom Schock erholst!


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Pulmonalatresie mit Ventrikelseptumdefekt, 4xOP am offenen Herzen, Herzinsuffizienz 2. Grades, Z.n. überlebtem Plötzlichem Herztod 2007, anschließend Defibrillatorimplantation, 2011 und 2012 Ballondilatation mit Stentimplantation in den Pulmonalarterien, 2012 Kammerflimmern