Ausserdem sollst Du ja nicht von Null auf Hundert sechs die acht Stunden arbeiten. Schon mal was von Wiedereingliederung gehört? Sprich mit Deinem Hausarzt und Deinem Arbeitgeber sowie der Krankenkasse, eventuell geht ja doch wieder was in Deinem alten Job. Wenn nicht: ab zum Arbeitsamt.


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nein, ich will nicht in den Himmel - da kenn ich ja keinen......

Ok.Sagen wir ich mache eine wiedereingliederung in irgendeinem Beruf.

Mein alter Beruf kommt schon mal nicht mehr in Frage.

Schwere lasten tragen
Dauerhaft in Bewegung
Stress körperlicher Art
Stress pysicher Art
Störfaktoren für den Defi

Ich mache fürs erste,oft von gelsen,2 Stunden am Tag.
Bitte beachten,ist nur ein Beispiel,keine realität.

In den 2 Stunden merke ich dann das ich trotzdem den von mir beschrieben Kopfdruck bekomme,mir Schwindelig wir und keine ahnung ob noch was vorkommt.

So ich mache dann immer eine Pause und mache weiter.
Das geht vieleicht !!!!! die 2 Stunden so.
Der Tag ist vorbei,der nächste kommt und es ist genauso.

Was ich mich dann frage ist:

Wenn das jetzt jeden Tag so gehen würde oder nicht,was würde man als Chef dazu sagen das man jemanden für nur 2 Stunden hat,der öfters mal ne Pause macht und mit dem was er ansich zu machen hat nicht richtig vorran kommt.

Keine ahnung ob mein alter Beruf ,wo ich immer in bewegung war und mit dem was ich zu tun hatte fertig werden musste,noch im hinterkop steckt.

Ich versuche auch das aus der Sicht eines Chefs zu sehen.

Vieleicht sehe ich das ganze auch negativ.Nur die bisherige Erfahrung mit dem auf ds gesehen was da vieleicht kommen mag,ist irgendwie nicht besonderns in meinen Augen.

Klar mach ich mir Sorgen ob das geht oder nicht.
Wie wurde hier gesagt,ich solle jeden Tag so Leben als wäre es mein letzter. . . . . was wenn ich mit genau so einer aussage nicht zurecht komme.

Meine bedenken sind in meinen Augen begründet was mich und mein Gefühl betrifft.So einfach kann ich das nicht zur seite schieben.

Ich habe immerhin ne Frau und ihre Tochter daheim sitzen und bin gerade erst mal 36 Jahre,was ich auch schon oft zu hören bekommen habe.


Ich wiege die Situation einfach ab.

Ich fahre 30 Minuten Ergometer und bekomme meinen Druck.ich sitze da auf einen Sattel und bewege nur meine Beine.

Was spielt sich in nur 2 Stunden ab.

ich war z.b. heute mit meiner Frau einkaufen,im Lidl,ich bin anfang etwas zu schnell durch den Laden gelaufen und habe das auch gemerkt in dem mir wieder so komisch wurde,ich angefangen habe zu schwitzen und ne kalte Stirn bekommen habe.

In so einer situation frage ich mich dann einfach nur:

Das war nicht sonderlich anstrengend.Was aber würde passieren wenn ich 2 Stunden eine Arbeit nachgehe.

Wenn ich etwas arbeite,dann konzentriere ich mich auf das.Keine ahnung ob ich daran denke trotzdem was ich habe dann langsam zu machen.

Das ist einfach das ganze was mir durch den Kopf geht.


Mir wurde auch das mit einer Umschulung gesagt.
Doch was soll ich machen.Ich war 20 jahre lang Handwerker.Selbst mein Ergotherapeut sagte er könne sich Mich nicht an einem Schreibtisch vorstellen.

Das wäre in etwa so als wenn ein wilder Mustang 20 Stunden am tag nur noch still stehen würde.Undenkbar.

Ich bin nun mal jemand der verschiedene möglichkeiten in betracht zieht mit dem was möglich ist.

Ob es wärend 2 Stunden arbeit wirklich so ist kann ich natürlich nur sehen wenn ich es auch mache.
Doch die bedenken sind eben da anhand der momentanen Situation.

Ich werd eben das beste draus machen müssen.
Donnerstag gehts zum Arzt,mal sehen wie es dann ist.

Bei einer Wiedereingliederung ist das Deinem Chef egal. Es kostet Ihn keinen Cent, da die Kosten hierfür von der Krankenkasse übernommen werden.

Und wenn ein Therapeut sagt, er sieht Dich nicht hinter dem Schreibtisch, dann ist das so? Es hängt einzig allein von Dir ab, was geht und was nicht.....


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nein, ich will nicht in den Himmel - da kenn ich ja keinen......

Zitat: Rick77


Ok.Sagen wir ich mache eine wiedereingliederung in irgendeinem Beruf. Mein alter Beruf kommt schon mal nicht mehr in Frage. Schwere lasten tragen Dauerhaft in Bewegung Stress körperlicher Art Stress pysicher Art Störfaktoren für den Defi Ich mache fürs erste,oft von gelsen,2 Stunden am Tag. Bitte beachten,ist nur ein Beispiel,keine realität. In den 2 Stunden merke ich dann das ich trotzdem den von mir beschrieben Kopfdruck bekomme,mir Schwindelig wir und keine ahnung ob noch was vorkommt. So ich mache dann immer eine Pause und mache weiter. Das geht vieleicht !!!!! die 2 Stunden so. Der Tag ist vorbei,der nächste kommt und es ist genauso. Was ich mich dann frage ist: Wenn das jetzt jeden Tag so gehen würde oder nicht,was würde man als Chef dazu sagen das man jemanden für nur 2 Stunden hat,der öfters mal ne Pause macht und mit dem was er ansich zu machen hat nicht richtig vorran kommt. Keine ahnung ob mein alter Beruf ,wo ich immer in bewegung war und mit dem was ich zu tun hatte fertig werden musste,noch im hinterkop steckt. Ich versuche auch das aus der Sicht eines Chefs zu sehen. Vieleicht sehe ich das ganze auch negativ.Nur die bisherige Erfahrung mit dem auf ds gesehen was da vieleicht kommen mag,ist irgendwie nicht besonderns in meinen Augen. Klar mach ich mir Sorgen ob das geht oder nicht. Wie wurde hier gesagt,ich solle jeden Tag so Leben als wäre es mein letzter. . . . . was wenn ich mit genau so einer aussage nicht zurecht komme. Meine bedenken sind in meinen Augen begründet was mich und mein Gefühl betrifft.So einfach kann ich das nicht zur seite schieben. Ich habe immerhin ne Frau und ihre Tochter daheim sitzen und bin gerade erst mal 36 Jahre,was ich auch schon oft zu hören bekommen habe. Ich wiege die Situation einfach ab. Ich fahre 30 Minuten Ergometer und bekomme meinen Druck.ich sitze da auf einen Sattel und bewege nur meine Beine. Was spielt sich in nur 2 Stunden ab. ich war z.b. heute mit meiner Frau einkaufen,im Lidl,ich bin anfang etwas zu schnell durch den Laden gelaufen und habe das auch gemerkt in dem mir wieder so komisch wurde,ich angefangen habe zu schwitzen und ne kalte Stirn bekommen habe. In so einer situation frage ich mich dann einfach nur: Das war nicht sonderlich anstrengend.Was aber würde passieren wenn ich 2 Stunden eine Arbeit nachgehe. Wenn ich etwas arbeite,dann konzentriere ich mich auf das.Keine ahnung ob ich daran denke trotzdem was ich habe dann langsam zu machen. Das ist einfach das ganze was mir durch den Kopf geht. Mir wurde auch das mit einer Umschulung gesagt. Doch was soll ich machen.Ich war 20 jahre lang Handwerker.Selbst mein Ergotherapeut sagte er könne sich Mich nicht an einem Schreibtisch vorstellen. Das wäre in etwa so als wenn ein wilder Mustang 20 Stunden am tag nur noch still stehen würde.Undenkbar. Ich bin nun mal jemand der verschiedene möglichkeiten in betracht zieht mit dem was möglich ist. Ob es wärend 2 Stunden arbeit wirklich so ist kann ich natürlich nur sehen wenn ich es auch mache. Doch die bedenken sind eben da anhand der momentanen Situation. Ich werd eben das beste draus machen müssen. Donnerstag gehts zum Arzt,mal sehen wie es dann ist.

Aus Sicht als Chef kann ich Dir sagen, dass bei mir jeder eine Chance bekommt, der arbeitswillig ist und dafür kämpft, Krankheit hin oder her. Ich hab´s schon einmal an anderer Stelle geschrieben, wir hatten alle am Anfang tierisch Angst, ich nehme mich da absolut nicht aus, aber Du hast es doch nicht einmal probiert und würdest am Liebsten jetzt schon das Handtuch werfen, wie willst Du mit so einer Einstellung denn eingestellt werden? Wir beschäftigen bei uns im Betrieb auch zig Leute mit Behinderungen oder Handycaps, bei vielen auch erst im Laufe des Lebens erworben, und für jeden hat sich eine neue Aufgabe gefunden, auch ohne Vorkenntnisse als Quereinstieg.

Sicher, es gibt auch Leute, die wirklich nicht mehr arbeiten können - und die bekommen aus meiner Sicht viel, viel zu wenig - aber im Moment sieht es doch so aus, dass als Ergebnis Deiner Reha rauskam, dass Du sechs Stunden arbeitsfähig bist, oder? Und es verlangt auch niemand, dass Du sofort wieder diese sechs Stunden ableistest, aber erstmal musst Du überhaupt wieder einen Schritt ins Arbeitsleben wagen.

Auch wenn das Thema jetzt sicher polarisiert, aber denk auch mal über folgendes nach: Krankenhausaufenthalt, Defi-Implantation, Krankengeld, Reha und Co. haben sicherlich mehr verschlungen, als man in seinem Leben eingezahlt hat, allein der Defi-Wechsel kostet an die 20.000€, selbst bei Topverdienern werden die Kassen bei Patienten wie uns wohl kaum ein Plus machen. Ist ja an sich auch ok, dafür ist das System ja da...ABER, aus meiner Sicht sollte man, wenn es denn die Gesundheit zulässt, auch schnellstmöglich zusehen, dass man wieder ans Geldverdienen kommt und zumindest einen Teil beiträgt.

Ich meine das jetzt gar nicht böse, unbestritten hast Du irgendein Problem, was Dich daran hindert, wieder in den Sattel zu springen. Es klingt für mich manchmal so, als wärst Du stark traumatisiert und das können bestimmt viele hier nachvollziehen, aber dann such Dir bitte professionelle Hilfe, wir können Dir weder raushelfen noch Dich in Deinen Ängsten bestätigen.

Viele Grüße
Olly


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Defi seit 03/2013, Non-Compaction-Kardiomyopathie, 1,25mg Nebivolol

Also in der heutigen Zeit,gerade was das Handwerk betrifft ist es fast nicht mehr ausreichend wenn man nur mit dem Pinsel umgehen kann.

Als ich den Beruf vor 20 Jahren gelernt habe,da habe ich noch kein Laminat gelegt,Fliesen gelegt bzw geklebt,Brandschutz gemacht,Trockenbau gemacht,Sandstein sanierung,Beton sanierung.

In der heutigen Zeit wollen die Kunden keine 7 Firmen mehr die jede einzelne Arbeit machen sondern nur 3-4 Firmen,die das meiste selber machen.

Und gerade in der heutigen Zeit wo das Arbeitsamt fast nur noch an Zeitfirmen vermittelt.Wenn ich da wo hin soll und soll irgendwas machen was ich nicht darf.Wie lange soll das dann gut gehen.

Wenn ich nicht vermittelbat bin oder nicht brauchbar.

Ich habe soviel Negatives schon von Zeitarbeitsfirmen gehört.
Und wenn ich etwas arbeite muss ich auch schauen das ich auch entsprechend einen verdienst habe.

Und bei Zeitarbeitsfirmen kann es durchaus vorkommen das man auf sein Geld warten muss,die Fahrtkosten selber bezahlen muss und keine pauschale bekommt oder einfach wo hingeschickt wird und was machen soll was man vorher noch nicht gemacht hat.

Ich habe in den letzen Jahren genug mitbekommen und mich mit Leuten unterhalten die in solchen Zeitarbeitsfirmen arbeiten.

Nur es ist eben so.ist man einmal da drin und findet keine einstellung in einer richtgen Firma,was soll man dann anderes machen.

Und wer meint das wäre so einfach,der soll es mir erst vormachen bevor er anfängt mich vom gegenteil zu überzeugen.

Jetzt lehn Dich mal nicht so weit aus dem Fenster. Die meisten von uns hier im Forum haben Einschränkungen im Beruf, sind z.B. Umgeschult und machen komplett neue Sachen. Weil sie es wollen! Wir haben hier z.b. einige Berufskraftfahrer.....mit Defi nicht mehr machbar - die standen alle vor diesem Problem. Wie schon an anderer Stelle: Du entscheidest, wie es für Dich weitergeht. Deine Schwarzseherei bringt Dich genau an einen Punkt: Harz4. Denn eine Rente kannst Du bei einer arbeitsfähigen von 6 Stunden vergessen. Arbeitest Du nicht, dann steuert Dich die Krankenkasse irgendwann aus, und das war's dann.Wenn Du das nicht willst, dann Kämpfe. Dein Selbstmitleid hilft Dir nicht weiter. Du hast Chancen, wieder Gesund zu werden...das haben viele hier nicht. Aber keiner hier jammert so viel wie Du. Das ist nun mal so. Ich bin langsam aber sicher auch der Meinung, dass Du professionelle Hilfe nicht für Deine zukünftige Arbeitssituation, sondern für Deine Psyche brauchst. Geh zum Psychologen oder zum Psychiater. Du hast ein echtes Problem. So wie Du Dich hier darstellst Hast Du eine Krise, aus der Du Dich nicht selbst befreien wirst können. Wann immer Du eine Antwort bekommst, kommt ein “ja aber“. Und Du ziehst Dich noch weiter runter. Lass Dir helfen. Von kompetenter Stelle. Wir sind alle auch nur Patienten....Du erwartest aber von uns die Lösung Deiner Probleme. Die können wir Dir aber nicht bieten, höchstens die ein oder andere Info und moralische Unterstützung - nicht mehr und nicht weniger. Da Dir das nicht reicht, sondern Dich dazu animiert, die Antworten von uns zum Anlass zu nehmen, dein “ja aber“ von Dir zu geben dreht sich da alles im Kreis. Lass Dir helfen!


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nein, ich will nicht in den Himmel - da kenn ich ja keinen......

Sonst gehts aber noch ja.Bist du neuerdings der Forumspsychiater oder was.

Wenn du mir was das Handwerk betriffst nicht glauben magst,dann mach dir selber ein Bild davon.Aber beschuldige andere nicht das sie reif sein für die Klappse ok.

Wenn man keine Ahnung hat so zitiere ich hier auch gerne mal Dieter Nuhr.

Es hat hier keiner das Recht mich zu beurteilen anhand dem was ich schreibe und was ich für eine Meinung habe.

Wenn du mit dem was ich schreibe nicht klar kommst,dann unterlasse es einfach auf meine Beiträge zu antworten.

Wenn du dich gezwungen fühlst,so habe ich nicht das problem sondern du hast eines.


Es reicht mir langsam was hier in diesem Forum abgeht.

Das wenn man einfach nur Fragen stellt nur komische Kommentare abgegeben werden.


Nur das blöde ist,ich lasse mich davon nicht vergraulen.

Aber es kommt der Punkt wo sowas mal langt.

Entweder man gibt vernünftige Antworten oder man läßt es einfach.
Alles andere ist umsonst und hilft einem in keiner weise.

Lieber Rick,

Meine Meinung hat sich aufgrund deiner unzähligen Posts gebildet. Kein Mensch hat gesagt, Du seist reif für die Klapse. Aber Du wirkst wie ein Mensch, der droht, in eine Depression abzugleiten.(ich kenn einige, denen das passiert ist - )Ich bin sicher kein Psychater oder Psychologe, aber der brauche ich auch nicht zu sein, um Dir einen zu empfehlen. Um Deine beliebten Vergleiche heranzuziehen: Man muss auch nicht Koch sein, um Restaurantkritiker zu sein.

Die Anforderungen im Malerberuf sind sicher vielfältig. Aber wie schon an anderer Stelle erwähnt: Nur der Versuch macht klug.

Aber Du bist schon ein lustiger Typ.....einerseits willst Du Hilfe, Unterstützung und Antworten, anderseits lehnst Du diese rundweg ab, wenn sie Dir nicht in Dein Konzept passen, welches das auch immer ist.

So wirst Du nicht weiterkommen mit Deinen offensichtlichen Schwierigkeiten.


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nein, ich will nicht in den Himmel - da kenn ich ja keinen......

Ich war heute beim Hausarzt und habe dem das wegen der Tabletten erzählt,dem Druck im Kopf bei Belastung und was die bei der Reha meinten wozu ich laut denen im Stand bin zu machen.

Mein Hausarzt hat nur mit dem Kopfgeschüttelt und gemeint dass das nicht Wahr sein kann.

Ich warte jetzt mal bis mein Arzt den Bericht hat und was sie dann dazu sagt bzw welche Meinung sie dazu hat.

Psychologischer Beistand ist nicht dasselbe wie reif für die Klapse. Das ist ein verbreitetes Vorurteil. Klar will man nicht in diese Ecke gedrängt werden, aber es kann ab und zu wirklich eine Hilfe sein.


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Pulmonalatresie mit Ventrikelseptumdefekt, 4xOP am offenen Herzen, Herzinsuffizienz 2. Grades, Z.n. überlebtem Plötzlichem Herztod 2007, anschließend Defibrillatorimplantation, 2011 und 2012 Ballondilatation mit Stentimplantation in den Pulmonalarterien, 2012 Kammerflimmern