Medikamente gegen Panikattaken nach ersten Schocks
Verfasst: 2. Mai 2008, 21:20
Hallo,
nachdem ich meinen kleinen "Rettungsassistenten" nun geau ein Jahr habe, hatte ich wieder Kammerflimmern und der Defi hat zum ertsne mal geschockt. Im Krankenhaus dann nochmals 8x , was mich doch ziemlich aus der Bahn geworfen hat.
Nun habe ich Panikattaken, die ich irgendwie nicht in den Griff bekomme.
Ich bin nach dem Ereigniss noch zusätzlich auf Amiodoron (Cordarex) gesetzt worden. Dies führt meiner Meinung nach zu Schwindel.
Irgendwie gerate ich, sobald ich ein körperliches Unwohlsein bemerke in Panik und denke es geht wieder los.
Ich habe von meinem Arzt nun ein Sedativum (Alprazolam) bekommen, und nur in Akutsituationen nehme ich dann 0,25 mg und danach geht es mir wieder besser und ich werde ruhig.
Leider habe ich gelesen, dass man von dem Zeug abhängig wird.
Gibt es da eine andere Möglichkeit (anderes Mittel), was sich mit den Herzmedikamenten verträgt und keine Rhythmusstörungen auslöst??
Nehme Nebilet 5mg (morgens und Abends je 1/2) und morgens noch 200mg Cordarex.
Habe auch eine Psychotherapie begonnen, bin dort aber noch am Anfang.
Leider komme ich ohne das Medikament nicht mehr gut alleine aus dem Panikzustand heraus. Bin eigentlich jemand der keine Angst oder Ähnliches kennt, aber die mehrfachen Schocks haben mich und mein Leben doch bis ins Mark erschüttert.
In 2 1/2 Wochen kommt unsere erste tochter auf die Welt und ich denke, ich muß doch fit für meine kleine Familie sein, doch es geht im Moment nicht so gut. Ich will stark sein, aber es klappt nicht.
Also wenn mir jemand einen Tip geben könnte, ob es ein Medikament gibt, was man in der jetzigen Anfangszeit nehmen kann um die Panikattaken zu überstehen.
Euch allen ein schönes WE und liebe Grüße
Markus
nachdem ich meinen kleinen "Rettungsassistenten" nun geau ein Jahr habe, hatte ich wieder Kammerflimmern und der Defi hat zum ertsne mal geschockt. Im Krankenhaus dann nochmals 8x , was mich doch ziemlich aus der Bahn geworfen hat.
Nun habe ich Panikattaken, die ich irgendwie nicht in den Griff bekomme.
Ich bin nach dem Ereigniss noch zusätzlich auf Amiodoron (Cordarex) gesetzt worden. Dies führt meiner Meinung nach zu Schwindel.
Irgendwie gerate ich, sobald ich ein körperliches Unwohlsein bemerke in Panik und denke es geht wieder los.
Ich habe von meinem Arzt nun ein Sedativum (Alprazolam) bekommen, und nur in Akutsituationen nehme ich dann 0,25 mg und danach geht es mir wieder besser und ich werde ruhig.
Leider habe ich gelesen, dass man von dem Zeug abhängig wird.
Gibt es da eine andere Möglichkeit (anderes Mittel), was sich mit den Herzmedikamenten verträgt und keine Rhythmusstörungen auslöst??
Nehme Nebilet 5mg (morgens und Abends je 1/2) und morgens noch 200mg Cordarex.
Habe auch eine Psychotherapie begonnen, bin dort aber noch am Anfang.
Leider komme ich ohne das Medikament nicht mehr gut alleine aus dem Panikzustand heraus. Bin eigentlich jemand der keine Angst oder Ähnliches kennt, aber die mehrfachen Schocks haben mich und mein Leben doch bis ins Mark erschüttert.
In 2 1/2 Wochen kommt unsere erste tochter auf die Welt und ich denke, ich muß doch fit für meine kleine Familie sein, doch es geht im Moment nicht so gut. Ich will stark sein, aber es klappt nicht.
Also wenn mir jemand einen Tip geben könnte, ob es ein Medikament gibt, was man in der jetzigen Anfangszeit nehmen kann um die Panikattaken zu überstehen.
Euch allen ein schönes WE und liebe Grüße
Markus