hallo ihr lieben,
ich wollte mal kurz zum nachdenken anregen:
ich habe herzrhythmusstörungen und seit 1992 einen defi implantiert. erst bekam ich sotalol, was mir probleme bereitete und dann der umstieg zu bisoprolol. damit komme ich gut zurecht, aber diese ewige "rumpelei" hat mich dennoch gelegentlich kirre gemacht.
seit geraumer zeit beschäftige ich mich im rahmen meines studiums mit der orthomolekularen medizin (mineralstoffe, spurenelemte, vitamine etc.). mir ist klar, dass ich niemals ohne meine rhythmusstörungen leben werde.
die habe ich nun mal, aber ich habe zusätzlich zu den bisoprolol angefangen (in eigenregie) kalium verla (brausetütchen), magnesium verla (brausetütchen) und omega 3 dragees zu nehmen. und siehe da: die rhythmusstörungen sind natürlich noch da, aber besser zu ertragen. es läuft alles ein wenig ruhiger!
mein kardiologe: "wer heilt hat recht!" es gibt eine studie, die die frage nach omega 3 stützt und kalium/magnesium wirken sich auf muskeln aus (herzmuskel!) und sind demnach auch positiv zu sehen.
dafür hat sich mein studium doch schon gelohnt!
lieben gruß
chaechie
Grüße
Marion
"Wir müssen diese Welt nicht verstehen,
wir müssen uns in ihr zurechtfinden."
(Albert Einstein)