Hallo!
ich bin gerade etwas verwirrt!
vor einigen Tagen hat mein Defi erstmals geschossen.
(war eine Fehlinterpretation aber das soll nicht Thema sein)

Ich nehme keine Blutverdünner. Ich wundere mich aber gerade dass ich keine nehme!
Nach einer Kardioversion musste ich mir 20 Tage Klexane spritzen.

Da der Defi geschossen hat, müsste ich das doch auch machen!?

Haben die Ärzte das vergessen weil die meisten Defipatienten schon Blutverdünner nehmen?
Hm?

Danke in die Runde
Matthias

Hi, also ich hatte schon über 40 berechtigte Shocks und musste noch nie Blutverdünner nehmen. mfg

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Arhythmogene Rechtsventrikuläre Kardiomyopatie, Einkammer-Defi seit 2008, 2-Kammer-Defi mit Schrittmacherfunktion seit 2011


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ARVCM, Medtronic Cardia DR Zweikammersystem mit Schrittmacher,
2013: 3 epikardiale und endokardiale Ablationen, Hypokaliämie

"Das Lachen nicht vergessen"!

Ich vermute das, da das nach einer Kardioversion ja auch so ist ...

Die klassischen Defis arbeiten ja auch mit weniger Leistung (bis 40 Joule) weil sie direkt am Herzen liegen ... meiner schießt grundsätzlich mit 80 Joule!?

Ok, habe jetzt herausgefunden, das ich keine Blutverdünnung brauche!
gruß Matthias

Edit: Meine Frage hat sich erübrigt, hab gerade gelesen, daß ein subkutaner Defi diskutiert wird.


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nein, ich will nicht in den Himmel - da kenn ich ja keinen......