Ich habe jetzt auch keinen moralischen Zeigefinger gesehen ..
Aber ich finds prima so unterschiedliche Erfahrungen zu lesen!
Ich hatte einfach Angst, aber mir schmeckst ja auch, mal so ein Bierchen :))
Ich werde es auch bei allerhöchstens 2 lassen am Abend!!Alle paar Wochen
Jetzt darf ich nicht mehr Autofahren und nicht mehr viel trinken.)
LG Dani
Re: Betablocker und Alkohol
#32Ok, Tim hat den Anfang gemacht........
Ich qualme auch noch.
Gruß Bernd
Wer Rechtschreibfehler findet, kann sie behalten.
Ich qualme auch noch.
Gruß Bernd
Wer Rechtschreibfehler findet, kann sie behalten.
Re: Betablocker und Alkohol
#33Ich auch....
Probiere es immer wieder aufzuhören,aber der innere Schweinehund hat mich noch im Griff..
Dani
Probiere es immer wieder aufzuhören,aber der innere Schweinehund hat mich noch im Griff..
Dani
Re: Betablocker und Alkohol
#34Aha-jetzt kommt's raus!
Spaß beiseite, meiner Meinung nach schadet das rauchen mehr als das trinken, wobei da leicht Äpfel mit Birnen verglichen werden.
Ob 2 Bier oder 2 Zigaretten gleich zu bewerten sind? Ich bin froh, dass ich es wenigstens mit den Zigaretten auf null geschafft habe, aber ich weiß auch, wie schwer das war!
LG Axel
Spaß beiseite, meiner Meinung nach schadet das rauchen mehr als das trinken, wobei da leicht Äpfel mit Birnen verglichen werden.
Ob 2 Bier oder 2 Zigaretten gleich zu bewerten sind? Ich bin froh, dass ich es wenigstens mit den Zigaretten auf null geschafft habe, aber ich weiß auch, wie schwer das war!
LG Axel
Re: Betablocker und Alkohol
#35Also ich bin seit einem KH Aufenthalt nach einem Verkehrsunfall im November 2011 wieder rauchfrei. Mal schauen wie lange ich das jetzt durchhalte. Aktuell siehts aber sehr gut aus. Neben den gesundheitlichen Aspekten find ich den Finanziellen viel interessanter. Wenn ich mir überlege was ich an Geld mehr habe und was ich mir dafür alles kaufe. Aufhören lohnt sich schon irgendwo.
So long
Kai
So long
Kai
Re: Betablocker und Alkohol
#36Ich hab ja ein schlechtes Gewissen!!!!!
Wenns mir richtig Sch.... geht rauch ich mehr als wie wenn es mir gut geht!!!
Wenns mir richtig Sch.... geht rauch ich mehr als wie wenn es mir gut geht!!!
Re: Betablocker und Alkohol
#37- Zitat: Dani
Wenns mir richtig Sch.... geht rauch ich mehr als wie wenn es mir gut geht!!! |
das sind doch alles nur Rechtfertigungen von uns Rauchern gegenüber anderen.
Die Antwort auf die Frage ob Du rauchst ist nun mal ja o. nein.
Mit der obrigen Antwort würde im Krankenhausbericht stehen,"Nikotinabusus". Richtig oder falsch?
____________________
Schlaganfall am 19.06.08
Minimalinvasive MKR in Leipzig am 08.10.2008.
Aus meiner sicht 22 Tage auf der Intensiv der reinste Horror.
Pumpleistung weniger als 35%.
Defi seit 28.10.09. Einkammersystem.1.Schock am 15.01.2014
Re: Betablocker und Alkohol
#38Auch ich möchte mal meinen Senf dazu geben.
meine letzte Zigarette habe ich kurz vorm Herztod geraucht , und seit dem nicht wieder . Es hat mich nicht Gestört wenn andere Geraucht haben oder es Heute noch machen .Mein Freund ist auch Raucher.
Mein Letzten schnaps habe ich vor etwas 8 Jahren getrunken , den ich hatte es etwas Übertrieben und mir war so Schlecht , das ich nicht wusste , möchte ich Sterben oder Leben. ich habe mich fürs leben entschieden .
Auch das Rauchen ist nun schon fast 12 Jahre her.
Liebe grüsse von Heike
meine letzte Zigarette habe ich kurz vorm Herztod geraucht , und seit dem nicht wieder . Es hat mich nicht Gestört wenn andere Geraucht haben oder es Heute noch machen .Mein Freund ist auch Raucher.
Mein Letzten schnaps habe ich vor etwas 8 Jahren getrunken , den ich hatte es etwas Übertrieben und mir war so Schlecht , das ich nicht wusste , möchte ich Sterben oder Leben. ich habe mich fürs leben entschieden .
Auch das Rauchen ist nun schon fast 12 Jahre her.
Liebe grüsse von Heike
Re: Betablocker und Alkohol
#40- Zitat: Axel
Aha-jetzt kommt's raus! Spaß beiseite, meiner Meinung nach schadet das rauchen mehr als das trinken, wobei da leicht Äpfel mit Birnen verglichen werden. |
Bei Alkoholabhängigkeit zu Lebzeiten oft ein sozialer Absturz folgt und ein entsetzliches Elend nicht nur für sich selbst, sondern auch für die Angehörigen beginnt.
Ich musste einige dieser Leidensgeschichten im Freundeskreis miterleben und da wurden aus hoffnungsvollen begabten jungen Menschen kranke sozial abgestürzte Existenzen.
Ich selbst gehöre zu der Generation, in der es hiess "eine Frau raucht nicht, das ist unweiblich" das bedeutete in der Abgrenzphase zum Elternhaus, dass die Kippe ein Symbol der Freiheit wurde und man im Freundeskreis erst richtig dazugehörte. Aufklärung über die Suchtgefahr, das Gesundheitsrisiko gab es nicht - nur Verbote.
Anders sieht es mit dem Alkohol aus, der ist immer noch gesellschaftlich sanktioniert. Auch ich war der Meinung damit locker umgehen zu können, bis ich eines Tages zur Nervenberuhigung morgens um 9Uhr die erste Flasche Bier aus dem Kühlschrank holte.
Die trank ich nicht, sondern ich räumte jeglichen Alkohol aus meiner Wohnung und brachte sie unserem versoffenen Hausmeister.
Ich habe dann mindestens zwei Jahre keinerlei Alkohol mehr angerührt, allerdings den Turkey den ich wochenlang hatte, den vergess ich auch nicht.
Ich kann nur wiederholen, bitte beobachtet genau, wie stark das Verlangen nach Alkohol ist.