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vonTom
Hallo Georg,
ich möchte deinen Beitrag bei Leibe nicht anfechten.
Aber mir stellen sich sofort einige Fragen.
Wuste der „Arzt“ bei der Untersuchung von LKW Fahrern über 50 von deinem Defi?
Wenn ja, dann sollte er schleunigst aus dem Verkehr gezogen werden da er mit Sicherheit nicht weis was passiert wenn der Defi, auch wen du ihn als „Vorsorge“ hast, schockt und wie der Defi-Träger darauf reagiert!
Die selbe Untersuchung wurde bei einem Defi-Träger sofort beendet als er wahrheitsgemäß angab das er einen Defi implantiert hat. Damit ist der aus dem Rennen gewesen!
Nicht umsonst werden wir Defi-Träger von keinem Arzt der Welt eine 100% Erlaubnis zum führen von Fahrzeugen bekommen.
Mein Arzt zum mir: „Wenn Sie einen PKW fahren wollen, ich weis von nichts! LKW fahren untersage ich ihnen wen es sein muss auch schriftlich!“
Da ich mir bewusst bin was ein 40to anrichtet wenn er führerlos ist hat sich das mit dem schriftlichen erledigt.
Was du letztendlich machst Georg bleibt dir allein überlassen. Ich kann dir nur den guten Rat geben überleg dir ganz genau was du tust.
Gut auch nicht Defi-Träger können beim fahren aus was weis ich für welchen Gründen Ohnmächtig werden und dadurch einen Unfall verursachen, aber so platt wie das nuh klingt, die sind versichert!
Stellt man nach einem Unfall fest das dein Defi der Grund deiner Ohnmacht oder Schwäche am Steuer war machst du deine Geldbörse ganz, ganz weit auf.
Ich werde mal eine Stellungnahme der Berufsgenossenschaften ranholen und hier veröffentlichen.