Zitat: enigmo
Lies Dich doch hier mal ein: www.reha-Patient.de
Auch der VdK hilft Dir bei diesen Fragen sicher weiter.
Ausserdem war bei Deiner “ Was wäre wenn und wenn nicht und wenn dann doch“ Frage in der Antwort kein Wort davon , dass Du zum Therapeuten sollst. Ich hab lediglich die These aufgestellt, dass das wieder auf das Gleiche herausläuft, wie bei Deiner Blitzschlaghypothese. Konstruiert, in ferner Zukunft, ohne Berücksichtigung der Möglichkeit, dass Du ja auch wieder gesund werden kannst etc..... ;-) |
Und nur weil 99% der Leute hier sich darum keine Gedanken machen was wäre wenn und einer sich diesen Gedanken macht wird er gleich angegriffen und von vielen eingestuft als bräuchte er Hilfe und keine Ahnung was.
Ist ja immer wieder schön und gut das nun bei mir ein Gespräch am 7.7.14 statt findet wird wo ich mehr Erfahre und alles.
Hier gibt es aber Menschen die das ganze schon gemacht haben und davon berichten könnten,es aber leider nicht machen und meinen ich hätte entsprechende Ängste weil ich mich Frage was wäre wenn was aber zum hundertsten male nicht der Fall ist.
Wenn ich doch Weis wie ich etwas verhindern kann kann ich es nicht dazu kommen lassen.
Wenn mir z.b. einer sagt ich solle mir keinen Stress mache un alles ruhig angehen lassen soll,aber der entsprechende Chef das anders meint und sagt ich würde mit der entsprechenden Leistung die ich bringen müsste hinterher hänge,was dann.
ist es den so verwerflich das sich EINER diese Fragen stellt,aber von allen nur gesagt bekommt ich bräuchte Hilfe und so einen Mist.Wo sind den die konstruktiven Antworten die andere bekommen wo die Fragen ja anscheinend ok sind.
Nur weil ich statt einem Schritt voraus gleich 5 Schritte voraus denke wird mir das hier zum vorwurf gemacht.
Warum soll ich erst alles auf mich zukommen lassen und stehe dann vor weit aus größeren Problemen wenn ich vorher wüßte wie ich diese umgehen könnte oder besetigen könnte bevor sie passieren.Das scheint aber keiner zu Wissen.
ich sage es immer wieder,stelle ich hier eine Frage,egal was es für eine ist wird mir immer gleich das ein und selbe vorgetragen und Hilfreiche Antworten bleiben dabei auf der Strecke,es sei den einer wirft mal einen kleinen Infohappen vor die Füsse.
Der Link ist ja soweit Informativ.Doch beantwortet er mir nicht die Frage wie vorgegangen wird wenn jemand in einer Umschulung ist und es wird fest gestellt das er das ganze aus ungewissen Gründen her doch nicht machen kann oder dazu in der Lage ist.
Ich musste mir auch immer Gedanken in meinem Beruf machen wenn ich gefragt wurde ob ich Samstags arbeiten könnte.in der heutigen Zeit ist es nun mal so das wenn man mit etwas nicht einverstanden ist das man sich dann eine andere Arbeit suchen könnte.Wer noch nicht viel Erfahrung gemacht hat mit dem Arbeitsamt kann sich dafür auch nicht interessieren oder fühlt sich nicht betroffen.Betrifft es ihn aber dann wäre er Froh gewesen er hätte sich vorher darüber mal schal gemacht und gewisse dinge zu umgehen oder zu verkürzen.
Hätte ich mir keine Sorgen um meinem Arbeitsplatz gemacht und wäre die 3 Wochen vorm Weihnachtsurlaub daheim geblieben und hätte mich auskuriert wäre es auch nicht zu dem was mir passiert ist gekommen.
Ich habe mir aber Sorgen um meinen Arbeitsplatz gemacht und bin weiter Arbeiten gegangen.
Die Alternative wäre gewesen . . .Gesund,aber keine Arbeit mehr.Wieder auf die Suche gehen,Arbeitslosen Geld bekommen und ständig unter der Kontrolle de Amtes stehen.
Darf ich mir keine Gedanken um meine Zukunft machen und wie etwas wäre wenn das und das passiert.
Ich darf und ich werde das.Wenn andere das für sich nicht machen,ist es nicht mein problem wenn sie danach nachteile haben,die ICH nicht will.