Hallo Tim,
damit wollte ich auch nicht ausdrücken, das dieser Kernsatz für jedermann gilt! Es ging ja speziell um das Thema Psychosomatik und den Umgang mit diesen Problemen. Dass Du mit Deiner Krankengeschichte anders denkst, kann ich durchaus nachvollziehen. Den Satz sah ich ja auch für eine spezielle Person als zutreffend an...
Grüße Axel

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Bis zum Beweis des Gegenteils bin ich unsterblich!

Hallo Tim,

ich hab auch gekämpft.Etwas über ein Jahr für meine Arbeitsfähigkeit und gegen die von meiner Krankenkasse beantragte Rente,dann hab ich eingesehen das es ein vergebener Kampf ist.

Der Spruch mit leiden und kämpfen meint wohl Menschen wie Rick die erst gar nicht versuchen zu kämpfen.

Gruß Reiner

Reiner, du hast es wenigstens versucht und auch du, Tim.
Es gehört auch dazu, sich irgendwann einzugestehen wenn etwas wirklich nicht geht.
Aber dazu muss man sich auch selbst reflektieren oder zulassen, dass man von anderen gespiegelt wird. Andere Meinungen anhören, damit arbeiten, sich selbst hinterfragen, aber natürlich auch die Meinung anderer hinterfragen. Das ist ein Prozess.
Nur dass bei dir, Rick, kein Prozess im Gang ist sondern du total stehengeblieben bist. Du entwickelst dich nicht. Wenn dann eher rückwärts. Das ist der Vorwurf. Bzw der Vorwurf ist, dass du dich weigerst, an dir selbst zu arbeiten. Dabei müssen wir das alle. Und das ist auch ein Kampf.

Ich zitiere mal den schönen Film, der heute abend läuft:

"Das Leben ist nichts für Feiglinge"

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HOCM

Gedanken, was alles passieren könnte, ziehen runter und führen oft zu Ängsten, sind aber nicht produktiv und hilfreich. Ich hatte sie lange, und bin dabei zu lernen, sie immer wieder aufs neue zur Seite zu schieben, um trotzdem etwas zu erleben, am Leben teilzuhaben, meine Bedenken (und Ängste) hinter mir zu lassen.
Rick, ich habe das Gefühl, daß nicht wir dich in Schubladen stecken - denn wir trauen dir einiges zu, z.B. arbeiten, oder dich umschulen - sondern du dich selber.
Alles Gute für dein Gespräch!


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Pulmonalatresie mit Ventrikelseptumdefekt, 4xOP am offenen Herzen, Herzinsuffizienz 2. Grades, Z.n. überlebtem Plötzlichem Herztod 2007, anschließend Defibrillatorimplantation, 2011 und 2012 Ballondilatation mit Stentimplantation in den Pulmonalarterien, 2012 Kammerflimmern

Zitat: Rick77


... Leider habe ich immer irgendwie den Eindruck das andere versuchen mich in ihre Form zu stecken,was aber nicht klappt. ... Und ihr kommt dann wieder was was ich meinte.ihr habt etwas gemacht und ich soll es genau so machen.Nur ob es sich dabei um die gleiche person handelt oder sie sich total unterscheidet spielt anscheinend keine Rolle. ... Auch als ich mal Fragte was wäre wenn es Gewittert und man vom Blitz getroffen wird.Ihr kommt mit dem was ihr Wisst und das Wars.Auch wenn es bisher NIE vorgekommen ist und es auch sehr SELTEN ist.Kann man sich aber trotzdem mal diese Frage stellen. ... Es passieren so viele sachen auf der Welt was keiner für Möglich gehalten hat . . . und es ist dann doch passiert. ... Ich bin Ich und kein Klon von jemand anders.

@Rick
es ist, wie erwartet, hoffnungslos und die Admins werden diese Diskussion hier enden lassen. Sie führt zu nichts.

Du stellst Fragen und erhälst jede Menge Antworten. Diese Antworten sind -natürlich- aus den Erfahrungen heraus, die derjenige für sich gemacht hat. Sie dienen Dir somit auch nur als Denkanstoß um Dich über die verschiedenen Möglichkeiten zu informieren.

Du meckerst aber sofort über die Antworten und zerfledderst sie, denn da Du ja Du bist gilt das alles für Dich nicht. Wenn Du also gar keine Antworten akzeptierst - warum fragst Du?

Genauso müßig ist es über Dinge zu philosophieren die höchst unwahrscheinlich sind und nur vielleicht passieren können.

Aber wie gesagt, wir drehen uns im Kreis und es ist ermüdent und nervig.

Alles Gute

Thorsten



und es gibt sie doch ...

Zitat: Anzeige

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