Re: Umschulung

#51
...das verlangt doch von jemanden, der keine Eigeninitiative entwickelt viel zu viel.
Denn würde man auf dem Standpunkt stehen: Ich will arbeiten/Umschulen, dann müsste man ja auf einmal kämpfen und selbst tätig werden. Da ist es doch viel bequemer, anderen die angebliche Entscheidung zu überlassen. Man hat wohl immer noch nicht begriffen, dass man selbst die Entscheidungen trifft...und nicht irgendwelche Ämter.

Im Privatleben hat man auch keinen medizinischen Dauerdienst im Zugriff....hört man deshalb mit dem Privatleben auf?
Wofür soll denn der Defi da sein, wenn nicht, um unser Leben zu retten....und wenn das so ist, dann interessiert mich nicht, was ein Sachbearbeiter, der mich nicht kennt, sagt.

Schlussendlich findet die ganze Sache im Kopf statt...mit zwei Alternativen: Ich will, oder ich will nicht. Ich vermute letzteres...alles andere würde mich überraschen....


____________________
nein, ich will nicht in den Himmel - da kenn ich ja keinen......

Re: Umschulung

#52
    Zitat: Rick77
    Wenn die vom Arbeitsamt der Meinung sind das es nichts für mich in sachen Umschulung gibt,dann wird es wohl oder übel zur Rente gehen.
    Oder sehe ich da was verkehrt.
Tja das siehst du falsch, denn nach der These gäbe es ja gar keine Arbeitslosen mehr, sondern nur noch Rentner, wenn es immer auf Rente hinausliefe, wenn das Arbeitsamt gerade nichts Passendes hat.



Ich schaue manchmal unter meine Füße, ob da wohl ein Verfallsdatum schon steht
manche Menschen, die bestell'n mir Grüße, obwohl sie nicht wissen wollen wie's mir geht
ich brauche wirklich keine Einbauküche, ich will mir auch kein kleines Häuschen bau'n
Was ich gerne hätt' das wäre eine Schaukel, dann würd' ich schaukeln und in den Himmel schau'n

Re: Umschulung

#53
So . . . ICH WILL eine Umschulung.

Arbeitsamt sagt dann NEIN,weil sie es aus IHREN Gründen nicht verantworten können das VIELEICHT etwas passiert,was nicht MUSS,es könnte VIELEICHT.

So ich sage aber ICH WILL.

DRV sagt aber NEIN,das ist zu Riskant und befürwortet eine RENTE,ich aber sage immer noch das ich ne Umschulung machen will.

So die DRV sieht das und Denkt sich,na gut wenn er unbedingt WILL,dann sol er eben.

Umschulung wird bewilligt und ich mache sie,nach ich rausgefunden habe was mir Spaß macht,was ich machen kann und darf und ob ich überhaupt dafür geeignet bin.

Das mache ich dann ein paar Tage.So wie ich mich kenne sage ich dann nichts wenn es mir dann doch nicht so Gut geht wärend und nach der Arbeit.Anstatt zum Arzt zu gehen damit der nachschaut was nicht stimmt gehe ich weiterhin auf die Arbeit,auch wenn es mir jeden Tag weiterhin schlecht geht.Nach 2 Wochen dann passiert es.ich bekomme meinen Druck im Kopf,mir wird Schwindelig,mein Blutdruck senkt sich in den Bereich zur Hypotonie und ich kippe schussendlich um und haue mir eventuell im Fall irgendwo den Kopf an.

Gehirnerschütterung ist das Resultat,platzwunde am Kopf die eventuell genäht wurde und alles nur weil ICH nicht auf Leute mit Ahnung gehört habe die mir vorher sagten das ich es bleiben lassen soll nur weil ich mir und eventuell anderen Beweisen wollte das ich es noch kann.

Und dann wird noch die Umschulung abgebrochen weil man sehen konnte das es nichts bringt und ich mich gegen den Rat anderer trotzdem zu dem ganzen gedrängt habe.

Und wer übernimmt dann die Verantwortung.

Kein Arbeitsamt
Keine Krankenkasse
Kein DRV

ICH,den ICH wollte es unbedingt.

Ist ja auch nicht so wichtig das ich zur Zeit kein Auto fahre solange ich diese Geschichte mit der Hypotonie habe.
Nichts anderes macht mir mehr Spaß als mich und andere im Verkehr zu gefährten so lange das nicht geklärt ist wie das wieder weg geht.

Am besten fange ich dann auch gleich wieder an Gewichte zu tragen,die ich ja nicht soll und zur Zeit eh probleme habe mit dem Rücken weswegen ich nächste Woche auch zum Orthopäden.

Hauptsache ich zeige anderen die mich nicht kennen das ich trotz anderem das mache auch wenn es vieleicht nicht gut für mich ist oder sein könnte.


Leute kümmert doch Euch um eure Probleme und gebt doch einfach Leuten die keine Ahnung haben einfach nur vernünftige Antworten anstatt über sie zu Urteilen und das wo ihr sie nicht mal selber kennt.

Wer meint ich will unbedingt Rente haben soll in nen laden gehen und sich dafür nen Lolli kaufen gehen und sich nen sonnenschein freuen.

Wenn ihr eine Entscheidung getroffen habt und euch entsprechend fühlt und dies und das selbst Entscheitet,dann belasst es dabei und kommt von der meinung ab das es GENAU SO auch bei anderen zu Funktionieren hat.Weil das geht nämlich nicht.


Andere kommen hier ins Forum und stellen Fragen und bekommen nicht so eine Behandlung wie ich sie hier Erfahren durfte,was mir bisher so auch noch nie passiert ist das leute über einen Urteilen können ohne denjenigen zu kennen.

Das grenzt für mich an ein Wunder sowas.

Auch wenn das mit Sakasmus gefüllt ist,aber leider vermittelt mir das Forum hier genau dieses Bild diverser Forennutzer von denen solche aussagen nun mal kommen.

Klar habe ich auf Erfahrungen gehofft die man austauschen kann,aber nicht einem Aufdrängen soll.

Wenn ich Lese das einer nach der DEfi OP 2 Wochen später wieder Auto fährt wo die Ärzte 6 Wochen schohnung anschlagen muss ich leider mit dem Kopf schütteln,den diese person ist in meinen Augen Verantwortungsunfähig.Den er bringt sich selber und andere damit in Gefahr wenn er im auto irgendwas machen muss wobei man ansich immer 2 Arme nutzen muss,was man aber nach einer OP und noch nicht mit Verheilter Narbe macht.

Aber das ist zum Glück nicht Mein Leben was ich da gefährte und nicht meine Verantwortung wenn dann etwas passiert.

Wer meint er könne Bäume ausreisen soll das tun.Aber er soll dann nicht jammern wenn er nen Schock bekommen hat oder sich das kabel los gerissen hat.

Naja was sols,hier gehen gute Meinungen wei auseinander.

Es wurde hier immer wieder gesagt das jeder mensch unterschiedlich ist.Nach euren Aussagen aber anscheinend doch nicht wenn man seine Meinung auf andere spiegeln will.

Re: Umschulung

#54
@ Rick:
Hast Du schon derartige Erfahrungen machen müssen? Bist du schon umgekippt oder wurdest Du schon mal geschockt?

Es gibt hier genügend Leute, die sich davon nicht unterkriegen lassen.
Dabei gilt es zu differenzieren zwischen gesunder Vernunft und ungesunder Angst.
Also: nach einem Schock nicht Auto zu fahren ist vernünftig, eine Umschulung wegen einer möglichen Gehirnerschütterung nicht anzutreten ist übertrieben ängstlich.
Wenn Du mit dieser Angst nicht umgehen kannst, dann lass Dir helfen.



Re: Umschulung

#55
Rick

ich lese bei dir immer nur *vielleicht* *nein* *könnte* etc.

Du willst eine Umschulung, könntest sie aber vielleicht nicht beenden, weil etwas sein könnte und keiner die Verantwortung übernehmen will, die du abgibst !! Du erstickst den Versuch schon im Kein, ohne es probiert zu haben.

Das nennt man in der Fachsprache: Patient will nicht mitmachen . . . . . probierst du es aber und es geht dann nicht, dann steht auf dem Zettel: Patient wollte, konnte aber nicht mitmachen !! . . . Das is der kleine feine Unterschied. Auch die merken, wenn man etwas nicht will.

Wenn man schon solche Angst hat und sie dermaßen einschränkt, sollte man sich helfen lassen.
____________________________

ich habe dir doch erklärt wie das Arbeitsamt i.d.R. vorgeht und du hast ein völlig falsches Bild von der Vorgehensweise der DRV.

Eine Umschulung kommt nur in Frage (egal bei welchem Träger) wenn Du gesundheitlich dazu in der Lage bist. Dies wird durch ärztliche Gutachter geprüft und entschieden.

Sollte das nicht möglich sein, wird eine Rente befürwortet und die DRV wird die selbe Prozedur noch einmal machen. Bei Unklarheit wird eine Reha zur Abklärung der Arbeitsfähigkeit gemacht (Reha vor Rente). Stellt die fest, dass du nur noch Teilzeit oder garnicht arbeiten kannst, dann ist es so.

Im Übrigen ist es Jedem seine Entscheidung, ob er Auto fährt, nach der DefiImplantation. Wenn keine Ereignisse in den letzten 2 Jahren aufgezeichnet werden im Speicher, wird Auto fahren beführwortet.
Eine Hypotonie ist kein Grund, kein Auto zu fahren, da diese mit Medikamenten behandelbar ist.

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Es liegt für mein Verständnis an deiner Schreibweise, dass du soviel Gegenwind im Forum hast.
_________

Jeder Mensch ist anders.
Jeder schlägt anders auf Behandlungen an.
Jeder nimmt den Rat der Ärzte anders an und interpretiert diese anders.
Jeder geht mit seiner Situation anders um und hat andere Erfahrungen gesammelt, dafür sollte man niemanden verurteilen.


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Myokarditis im Kindesalter, ICD Implantation in den 90'ern+ 5 Reanimationen + 4 ReImplantation, 1x Sonden- & TaschenRevision, EF 45%, NYHA II, Herzinsuffiziens II°, Mitralklappeninsuffiziens I°,Trikuspidalklappeninsuffiziens I°, Amiodaron/Bisoprolol=ß-Blocker-Unverträglichkeit

Herztod am 29.04.96 + 02.03.16

Manchmal klingt es hart & tut weh, aber danach weißt Du warum !

Re: Umschulung

#56
Ausprobieren und nicht meckern. Was wenn wie wo usw gibt es dann nicht.
Man kann auch in deine Zellen lesen, dass du Zweifel an dich selbst hast.
also jetzt gibt ruh und ziehe das durch. Ohne Eigene Erfahrung kommst du nicht weiter.
Ich habe einiges erlebt und erlebe immer noch einiges.

Und ich muss damit Leben nicht andere. Wenn ich Fragen habe, dann stelle ich sie und wenn ich von Ämter hilfe brauche dann Frage ich auch da.
Entweder Mündlich oder Schriftlich.

so bekomme ich meine eigene Erfahrung und weiß meinen nächsten Schritt zu planen.
Rick lasse die Vielleichts und die W fragen weg. Ziehe es durch. Nur so kommst du weiter.


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Gehörlos durch Gehirnhautentzündung mit 11 Jahren. Defi-Träger seit 2.2008. wegen Ventrikuläre Tachykardien.
Periphere Arterielle Verschlusskrankheit (pAVK) letzte Stufe am 2.2013! KHK! Arteriosklerose!

Re: Umschulung

#57
    Zitat: Rick77
    So . . . ICH WILL eine Umschulung.

    Arbeitsamt sagt dann NEIN,weil sie es aus IHREN Gründen nicht verantworten können das VIELEICHT etwas passiert,was nicht MUSS,es könnte VIELEICHT.

    So ich sage aber ICH WILL.

    DRV sagt aber NEIN,das ist zu Riskant und befürwortet eine RENTE,ich aber sage immer noch das ich ne Umschulung machen will.

Wenn die ALLE sagen, dass du in Rente gehen sollst, dann stellt sich die Frage nach der Umschulung doch gar nicht, dann gehst du in Rente und gut. Das wird aber nicht passieren, weil es denen überhaupt nicht darum geht, ob die deine Gesundheit verantworten müssen.
Wenn das Arbeitsamt einer Umschulung nicht zustimmt und vielleicht sogar von Rente spricht, dann ist das nicht wegen deiner Gesundheit, sondern weil sie dann nicht mehr zuständig sind und das einfach nur nicht bezahlen müssen.
Dann "streiten" sich die Behörden und jeder zeigt auf den Anderen und dann kommt vielleicht ein Amt auf die Idee, ein medizinisches Gutachten erstellen zu lassen, aber immernoch, um einfach nur die Zuständigkeit zu klären und nicht weil sie wissen wollen, wie krank du bist und ab man das verantworten kann.



Ich schaue manchmal unter meine Füße, ob da wohl ein Verfallsdatum schon steht
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Re: Umschulung

#58
Hallo Zusammen !

@ Birgitt :

Muß Dich korrigieren - Autofahren für Defipatienten schon
3 Monate nach OP bzw. letztem Schock wieder erlaubt.
Aufgezeichnete Rhytmusstörungen werden nicht berücksichtigt - es sei denn der Arzt sagt was anderes.

Quelle : Bundesamt für Straßenwesen - Begutachtungs-Leitlinien zur Kraftfahrereignung - Seite 24

Hier der Link : http://www.bast.de/cln_033/nn_42254/DE/Publikationen/Berichte/unterreihe-m/2011-2010/m115-2010.html

@ Rick :

Auf Seite 29 steht da auch was über Deine Hypotonie.

Das ist eine AMTLICHE Quelle - ein Gesetz und keine Meinung !

Grüße Hannes



Re: Umschulung

#59
@hannes

lies mal Seite 24-26 genau.

Es wird nicht umsonst in Kategorien unterteilt und die Ereignisse, die Aufgezeichnet werden sind ursächlich für die Beurteilung der Fahrtüchtigkeit.

wenigstens 6 Monate - das ist die Beobachtungsphase,danach wird entschieden !!

Ich durfte von der Führerscheinstelle KEINE Fahrerlaubnis machen,weil ich geschockt wurde und somit eine Gefahr für den Straßenverkehr bin.

Ich hätte alle 2-3 Jahre die Möglichkeit,dies erneut anhand meiner medizinischen Unterlagen prüfen zu lassen,habe dies auch getan und jedes mal eine Ablehnung erhalten.

die FeV sagt ähnliches!!
______________________________

Herzrhythmusstörungen
Leitsätze

Wenn ein Fahrerlaubnisbewerber oder -inhaber unter Herzrhythmusstörungen leidet, die anfallsweise zu wiederholter Unterbrechung der Blutversorgung des Gehirns führen und damit zur Ursache von Bewusstseinstrübungen oder Bewusstlosigkeit werden können, so ist er nicht in der Lage, den gestellten Anforderungen zum Führen von Kraftfahrzeugen beider Gruppen gerecht zu werden. Grundlage der Beurteilung sollte in jedem Fall eine eingehende internistisch-kardiologische Untersuchung einschließlich 24-Stunden-Langzeit-EKG sein.

Nach erfolgreicher Behandlung der Rhythmusstörungen, entweder durch Arzneimittel oder durch Anwendung eines sog. Herzschrittmachers, kann angenommen werden, dass der Betroffene bedingt wieder in der Lage ist, Kraftfahrzeuge der Gruppe 1 zu führen, wenn die Herzfunktion über 3 Monate normalisiert blieb und die durch die Unterbrechung der Blutversorgung des Gehirns entstehenden Symptome nicht wieder aufgetreten sind.

Nach Implantation eines implantierbaren Kardioverter/Defibrillator (ICD) kann erst nach einer längeren Verlaufsbeobachtung (wenigstens 6 Monate), die von entsprechend ausgerüsteten Kardiologen durchgeführt wird, eine Beurteilung erfolgen. Basierend auf einheitlichen europäischen Empfehlungen wird in der nachfolgenden Tabelle eine Klassifizierung zur Begutachtung von ICD-Patienten dargestellt.

  • Bei Patienten der Kategorie I besteht keine Einschränkung der Fahrerlaubnis, da das Risiko einer ICD-Entladung mit relevanter hämodynamischer Beeinträchtigung bei dieser Patientengruppe (prophylaktische Implantation) als gering eingestuft wird. Nach entsprechender Erholung von dem operativen Eingriff (in der Regel etwa nach 3 Monaten) können die Betroffenen wieder risikolos Kraftfahrzeuge der Gruppe 1 führen.

  • Für Kategorie II A mit niedrigem Risiko ohne erneutes Auftreten von Kammerrhythmusstörungen sind die Gefahren für 6 Monate doch noch so groß, dass ein Kraftfahrzeug nicht sicher geführt werden kann.

  • Für Kategorie II B mit einem mittleren Risiko kann bis zum Nachweis der Symptomfreiheit (z. B. Fehlen von Präsynkopen und Synkopen) unter der ICD-Therapie ein Kraftfahrzeug nicht sicher geführt werden.

  • Die Kategorie III umfasst Patienten mit einem sehr hohen Risiko für hämodynamisch instabile tachykarde Rhythmusstörungen. Sie können daher ein Kraftfahrzeug nicht sicher führen.
Darüber hinaus gilt, dass die Voraussetzungen zur Bewältigung der Anforderungen zum Führen eines Kraftfahrzeuges der Gruppe 2 in der Regel für ICD-Patienten nicht mehr gegeben sind.



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Myokarditis im Kindesalter, ICD Implantation in den 90'ern+ 5 Reanimationen + 4 ReImplantation, 1x Sonden- & TaschenRevision, EF 45%, NYHA II, Herzinsuffiziens II°, Mitralklappeninsuffiziens I°,Trikuspidalklappeninsuffiziens I°, Amiodaron/Bisoprolol=ß-Blocker-Unverträglichkeit

Herztod am 29.04.96 + 02.03.16

Manchmal klingt es hart & tut weh, aber danach weißt Du warum !

Re: Umschulung

#60
Auf Seite 29 steht da:

"Es gibt viele Menschen mit auffallend niedrigem Blutdruck, die in jeder Hinsicht leistungsfähig
sind und die auch gerade unter Belastungen keine Beschwerden haben"


Von einem Arzt wurde mir das dann so Erklärt das sich der Blutdruck bei mir unter Belastung senkt und das war wärend der Reha der Fall bei einem Blutdruck von 90/55 wärend dem Fahradergometer.

Das ganze wurde dann nach 15min Abgebrochen und ich sollte zum Arzt gehen.Dort wurde dann nochmals Blutdruck und sogar Blutzucker gemessen.

Da wurde mir dann noch vom Arzt gesagt das es nur am Bisoprolol liegt und ich Nebivolol nehmen soll das ansich eingesetzt wird wenn man zu hohen Blutdruck hat.

Jetzt im Februat kam dann das mit der Hypertonie raus und das ich wegen den Extraschlägen die aus der Herzkammer kommen erst recht Bisoprolol nehmen soll.

Auch stand im Bericht das man darüber nach Denkt die Dosis von je einer halben Morgens und Abends zu erhöhen auf je eine ganze Morgens und Abends.


Ich habe bisher das eine oder andere von einem Arzt gehört bzw gesagt bekommen was bei einem anderen wieder Wiedersprochen wurde.

Ebenso als ich den letzen Arzt sagte was Nebivolol macht,so wie es auch im internet steht wurde gesagt das dies eine Falschinformation sei.

Ebenso die sache mit meiner Narbe.Der eine Arzt sagt es sei eine verhärtung der Narbe und ich solle beobachten ob sich das erweitert entlang der Narbe.

Ein anderer wiederum Meinte nun es sei das Kabel vom Defi.
Nur wie soll das bitte gehen wenn der Defi bei mir unter dem Muskel sitzt und nicht direkt unter der Haut.

Keine Ahnung bei wem von euch der Defi direkt unter der Haus sitz und ob man da ein Kabel spürt.Ich halte es bei mir jedenfalls eher für Unlogisch.

Und wenn ich nun von verschiedenen Quellen sachen höre dann muss ich ja dann auch für mich Entscheiden was genau stimmt.Dazu nehme ich dann die Befunde und Begriffe daraus und vergleiche nun was bei mir der Fall ist und was nicht.Danach habe ich dann vor Augen was bei mir der Fall ist und was nicht.

Bei Hypotonie kann es zu Schwindel und Kopfschmerzen bekommen.Auch Kalte Hände und Füsse habe ich ebenso.Ermüdungserscheinungen kommen da auch hinzu.Eine Ohnmacht habe ich bisher noch nicht gehabt da sich meine Belastung bisher auch in Grenzen hält.

Und genau hier fängt dann meine Sorge an wenn ich dann eine Umschulung mache.

Hier mal ein Auzzug aus dem Internet:

"Durch den – im Vergleich zum Idealwert (120/80 mmHg)[5] – niedrigen Blutdruck kommt es zu einer Minderversorgung des Gehirns mit sauerstoffreichem Blut und dadurch zur Bewusstlosigkeit. Diese führt häufig zu Stürzen und damit verbundenen Verletzungen"

Zu Erinnerung: in der Reha wurde das Fahradergometer nach 15 Minuten abgebrochen weil ich einen Blutdruck von 90/55 hatte.

Und da habe ich auf dem Sattel gesessen und nur die Beine bewegt.

Und wenn ich dann mal doch in eine Ohnmacht fallen sollte undes zu Verletzungen kommt,was dann.

Muss man sich erst Weh tun damit dann anders Entschieden wird.
Muss immer erst etwas passieren damit sich etwas ändert.
Anscheinend ist das in dieser Welt normal,was man auch in anderen Bereichen fest stellen muss,vor allem wenn Kinder mit im Spiel sind,was aber ein anderer Bereich ist.Wer gut überlegt kommt vieleicht darauf.


Ich hatte es schon mal geschrieben.Wenn andere meinen sie könnten das und Riskieren etwas dabei,dann bitte.
ich kann und will mir kein Risiko leisten.

Was wäre wenn ich Ohnmächtig werde,falle und das dann so und mich danach vieleicht noch im Rollstuhl wieder finde.

Es gibt Menschen die fallen aus einem Flugzeug,der Schirm gehtn icht auf und fallen in ein Gebüsch und haben nur gebrochene Beine.Jemand anders fällt aus dem Erdgeschoss aus dem Fenster und ist Tod.