Hallo zusammen bin jetzt schon seit meiner DEFI OP zuhause die war anfang August 2007. Bin Tätig als Metallbauermeister und Schweißfachmann in einem Staatlichen Bauhof. Jetzt endlich nach besuch beim Arbeitsmediziner der Wörtlich sagte "oh Gott was hab ich mir da eingefangen" bezogen auf die Arbeit die der Doctor mit mir hätte. Anschließen Amtsarzt der nach einem telefonat sagte das kann der ned machen damit hat er nix zutun. kommt nun endlich ein Sachverständiger nur leider keiner vom TÜV sondern der Lambadius der den Leitfaden geschrieben hat den ich im Passauer Klinikum bekommen habe. Übrigens mein DEFI ist von Gudiant.
Bin schon gespannt was da rauskommt wenn der da war.
Hat sonstwer erfahrungen auf dem gebiet?

Hallo Arnulf,
ich war als Maschinenschlosser und Schweißfachmann in einem Forschungslabor für Hochspannung und Hochstromtechnik tätig. 2001 bekam ich den Defi des Herstellers Guidant eingesetzt und musste daraufhin meinen Beruf sofort aufgeben, weil der Hersteller und die Ärzte mir sagten, dass der Lichtbogen beim Schweißen, große Elektromotoren (z.B.Bohrmaschinen, Drehbänke, etc.), und Generatoren den Defi stören könnten. Seitdem bin ich Rentenantragsteller. Um mehr Informationen zu erhalten, kannst du gerne Kontakt per E-mail zu mir aufnehmen. Meine Adresse fndest du im meinem Pofil.

LG Rudolf

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Danke für deine Antwort das mit der rente wird wohl nochnicht klappen bin ja erst 33J. höchstens mit der privaten Berufsunfähigkeitsrente.
mal schaun.

Hallo Arnulf,

auch ich bin Industriemeister und in einem Betrieb mit hoher elektromagnetischer Strahlung beschäftigt (Stahlerzeugung-elektrische Schmelzöfen).

Gott sei Dank, bin ich in einem Großbetrieb, so war die innerbetriebliche Umsetzung kein Problem. Früher war ich so zu 50% im Betrieb und zu 50% im Büro, jetzt bin ich Vollzeit-Schreibtischtäter ;-)
Allerdings darf ich einige Betriebsteile nicht betreten, da die Strahlung zu hoch wäre, dort sind aber meistens auch schon Warnschilder für Schrittmacherpatienten angebracht. Außerdem habe ich im Rahmen der Wiedereingliederung einen Cardioman bekommen, ein kleines Gerät das vor zu hoher elektromagnetischer Spannung warnt. Das trage ich im Betrieb immer bei mir, so kann es nicht so schnell zu unliebsammen Überraschungen kommen.

Ich habe mich damals mit unserem betr. Schwerbehindertenbeauftragten, dem Werksarzt und der Reha-Beraterin von der BfA in Verbindung gesetzt und dann hat das auch alles recht reibungslos geklappt.

Ich wünsche Dir alles Gute für Deinen Job
Eckhard

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Warte auch noch auf meine auswertun bin auch seit august 2007 zu hause mal sehen was das noch gibt. aber die firma wurde jetzt letzte woche ausgemssen von der berufsgenossenschaft.
hab aber noch kein bescheid hoffe das ich mal bald bescheid bekomme wie das jetzt aussieht.
mach ne ausbildung als zerspanungsmechaniker und würde auch gerne in dem job tätig bleiben.

GLG René

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